Tag Archives: Neofolk

Rome – L’Assassin CDM (Review und Kritik)

Als ich dieses Jahr meine Passion für Neofolk entdeckte, waren es vor allem 3 Namen, die mich schwer beeindruckten. Da waren zum einen Death in June, die Pioniere und wohl kontroverseste Band des Genres, Spiritual Front, die ich nach einem großartigen Auftritt im Vorprogramm von Samsas Traum völlig vergessen hatte, und natürlich Rome, die mit ihrer sehr Singer/Songwriter-angelehnten Musik eines meiner ältesten Lieblingsgenres bedienten. Erwähnte ich schon, dass ich riesiger Johnny-Cash-Fan bin? Auch wenn ich anfangs …

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Rome – Flowers from Exile (Review und Kritik)

Rome und der schale Beigeschmack der Enttäuschung. Das war für mich bisher nicht kombinierbar, und obwohl „Flowers from Exile“ ein gutes Album der Neofolk-Heroen ist – In der nach oben offenen Rome-Qualitätsrichterskala ist „Flowers from Exile“ bisher am weitesten unten anzusiedeln. Das ist verdammt schade, und stände nicht Rome auf dem Cover, wäre ich vollends begeistert von „Flowers from Exile“. Warum ich es nicht bin, wenn es doch ein Knaller ist? Hm. Schwierige Frage: Mir kommt …

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Die Weisse Rose – A Martyrium of White Roses (Review und Kritik)

Okay, okay. Disclaimer für Idioten, die bei Neofolk immer direkt „Nazi!“ schreien – Das „Neo“ vor dem „Folk“ steht NICHT für Neonazis. Vielmehr dafür, dass es sich um eine recht neue Kunst und Spielart der Folkmusik handelt. Und auch die Samples machen in dem Kontext, in dem Die Weisse Rose sie in die Songs einbauen, Sinn – Sie verstehen ihre  Lieder als „Audiodokumentationen“ und sind damit in etwa so rechts wie das Nachtprogramm auf PHOENIX. Es …

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ROME – To Die Among Strangers (Review und Kritik)

Wow. Ich wusste gar nicht, dass es im kleinen Luxemburg sogar Szenebands gibt. Naja, Schwamm drüber – Was andere Länder an Quantität haben und an Qualität vermissen lassen, hat das kleine Dörfchen mit Nationenstatus andersrum – Nur eine verdammt großartige Band – ROME. Die nach der ewigen Stadt benannte Band ist eine mir bis gerade unbekannt gewesene Band, die nach dem gehörten eine der absoluten Speerspitzen des Post Punk/Neofolk-Genres darstellt. Leider ist es nur eine Single …

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Various artists – Vol.6: After the sunset (Review und Kritik)

Ich schaue auf, sehe dass die Sonne langsam hinter dem Hügel hervorlugt und ihre ersten warmen Sonnenstrahlen auf die Wälder und Fluren legt. Ich bin allein, doch fühle ich mich seltsam geborgen. Ich habe die Nacht traumwandelnd verbracht, wahrlich erlebt, ein Gefühl aus Ewigkeit, Schmerz und unendlicher Tiefe. Es wird mir bewusst, dass ich doch nicht so einsam bin, erkenne den Lauf der Dinge und mein kleines Rad im Motor der Zeit.

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Various artists – Vol.3: Farewell of night (Review und Kritik)

Various artists – Vol.3: Farewell of night (Review und Kritik) Vor kurzem war es wieder so weit und Skeksis86 neuer kostenloser Sampler wurde online gestellt. Bei der kurzen Zeit, die zwischen den Veröffentlichungen der Zusammenstellungen liegen, sollte man denken, dass sich die Qualität mit der Zeit eher abnutzt, doch genau das Gegenteil scheint der Fall zu sein.

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Rome verlassen Cold Meat Industry und entern Trisol

Die Luxemburger Martial Pop-Neofolk-Band Rome hat nach drei erfolgreichen Alben Cold Meat Industry verlassen und mit Trisol einen neues Label gefunden. Ein neues Album ist ebenso in der Mache und soll voraussichtlich Ende Juni das Licht der Welt erblicken. Nach dem, von der Presse und den Fans hervorragend aufgenommenen „Masse Mensch Material„, darf man gespannt auf den Nachfolger sein. Quelle: Orkus

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Novalis deux – Ghosts over Europe (Review und Kritik)

Novalis deux – Ghosts over Europe (Review und Kritik) Dass man in den Bereichen des Dark bzw. Apocalyptic Folks auch einmal ohne politisch motivierter und provozierender Symbolik auskommen kann, beweisen Novalis Deux und liefern uns mit „Ghost of Europe“ ein abwechslungs- und stilreiches Album, welches geschickt die engen Grenzen einer Genrebezeichnung sprengt und mit eingängigen Songs zu gefallen weiß.

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