Tag Archives: Pagan Metal

Helrunar – Frostnacht (Review und Kritik)

Was erhält man, wenn man Pagan Metal und Schwarzmetall mischt? Heidnische Misanthrophie? Schwarze Asentreue? Fernab all dieser obskuren Bezeichnungen für eine nicht abwegige Mischung der beiden Genres kann man allerdings eine Band als durchaus nennenswerten Vertreter voranstellen: Helrunar. Seitdem die Gruppe Anno 2001 gegründet wurde, macht sie das sicherlich berechtigte Genre unsicher und stellt ein Meisterwerk nach dem Anderen auf. Im Jahre 2005 erschien ihr erstes vollständig eigenproduziertes Studioalbum „Frostnacht„. Kann es überzeugen? Ja. Aber natürlich …

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Black Messiah – Oath of a Warrior (Review und Kritik)

Am Anfang war der Black Metal. Wenn man sich die Geschichte der deutschen Band „Black Messiah“ ansieht, wird man da nur zustimmen können. Nach 7 Jahren Pause veröffentlichten sie „Oath of a Warrior“ (zu Deutsch: Eid eines Kriegers), mit einem völlig neuen Line-Up, was aber nichts an der großen Masse des Black Metal auf dieser Platte zu ändern vermochte. Ist das Album gut? Ist es mit den Nachfolgenden zu vergleichen? Das und mehr erfahrt ihr im …

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Nastrandir – Prayer of Earth (Review und Kritik)

Wer soviel Kritik einheimst, und trotzdem weiter macht, der könnte echtes Potential besitzen. Aber all das klappt nicht, wenn nicht auch auf diese gehört wird. Nastrandir scheinen sich die vielen miserablen Kritiken zu ihrem ersten Album Zwischen Horizonten zu Herzen genommen zu haben. Auf dem am 31.Juli des Jahres erschienen Prayer to Earth beweisen die sechs Holsteiner, dass  sie mehr drauf haben, als bisher gezeigt.

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Finsterforst – …zum Tode hin (Review und Kritik)

An jeder Ecke dudelt und pfeift es, aus jedem Lautsprecher schunkelt und geigt es, auf jedem Festival werden Götter gepriesen, von denen die meisten nicht einmal ansatzweise eine wirkliche Ahnung haben und doch gibt es abseits der Gernotshagens und Black Messiahs (Kollege Skaal möge es mir verzeihen) dieser Welt auch Pagan Metal, welcher zum einen eine eigene Note besitzt, inspiriert klingt und zum anderen herrliche Songideen mit überlangen Kompositionen verbindet.

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Black Messiah – First War of the World (Review und Kritik)

  Black Messiah – First War of the World (Review und Kritik) Aus der dunklen Ecke des Black Metals kommen sie: Die Band Black Messiah aus Gelsenkirchen. So war das anfängliche Album „Oath of a Warrior“ noch stark Schwarzmetall-lastig, entwickelte sich die Band immer weiter Richtung Pagan Metal mit Einfluss von Geigen. Ihr neuestes Werk „First War of the World“, welches am 20. März diesen Jahres erschien, treibt die Band weiter gen musikalischen Neulands. Was es …

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Riger – Streyf (Review und Kritik)

Riger – Streyf ( Review und Kritik) Fünf Jahre lang ließen es die Frankfurter, bis auf vereinzelte Live Auftritte, ruhig um sich werden, doch im April diesen Jahres wurde es dafür umso lauter – mit Streyf! So lang die Zeit der Entbehrung auch war, die Belohnung für die aufgebrachte Geduld kann sich hören lassen.  Sich selbst treu geblieben warten Riger mit elf neuen Songs auf, und ein Jeder für sich möchte, dass ihm Gehör geschenkt wird.  …

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Tyr stellen neues Musikvideo vor

Die Folk Metaller Tyr haben heut den neuen Videoclip zu Hold the Heathen Hammer High auf Youtube online gestellt. Knapp anderthalb Monate nach Veröffentlichung des fünften Albums By the Light of the Northern Star bieten die vier Färöer nun ein Musikvideo zum Opener Hold the Heathen Hammer High. Wer sich das Video zu Gemüte führen mag, schaut am besten auf Youtube (Link).

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Wolfchant – Determined Damnation (Review und Kritik)

Die bayrischen Pagan Metaller Wolfchant sind schon lange kein Geheimtip mehr unter den Headbangern Deutschlands. Spätestens seit dem gradiosen letzten Album "A Pagan Storm", dass sich eindrucksvoll darauf verstand einen ganz eigenen Mix aus Pagan-, Black- und Power-Metal Elementen zu kreieren dürften die Heiden um Frontmann und Sänger Lokhi in aller Munde sein. Aber ein solches Hitalbum setzt die Messlatte an der sich "Determined Damnation" zu richten hat natürlich gnadenlos hoch an und lässt keinen Spielraum für Füller und Aussetzer mehr.

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Varg und Minas Morgul – Schildfront / Split (Review und Kritik)

Ein Split ist ja oft nicht jedermans Sache. Mehr oder weniger befreundete Gruppen nehmen dazu (meist zur Überbrückung bis zu einem neuen Album) eine gemeinsame Scheibe auf. Nicht selten müssen die Fans der einen Band dabei hinnehmen das sie mit der anderen Kapelle wenig anfangen können. Bei Varg und Minas Morgul hingegen dürfte dieses Problem jedoch weniger auftreten. Die beiden deutschen Pagan Metal Größen sind sich schließlich nicht nur textlich sondern auch musikalisch recht ähnlich und ihr gemeinsames Werk dürfte sowohl Anhängern der einen als auch der anderen Gruppe die Freudentränen in die Augen treiben.

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