Auf kaum ein Album habe ich Anfang des Jahres sehnsüchtiger gewartet, als auf „Procella Vadens„, das dritte Album der Verehrer alt römischer Texte Horaz und Vespasian. Einige Live-Auftritte, hervorzuheben sei hier der Auftritt auf dem Wolfszeit Festival, später, zeigt man sich in alter frische drei Jahre nach dem mehr als zurecht hoch gelobten „Dämmerung der Szenarien„.
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