Tag Archives: Review

Mistur – Attende (Review und Kritik)

Viele Fans trauerten 2004 um Terje „Valfar“ Bakken und mit ihm um eine der Legenden unter den Black Metal Bands Windir. Aus der Asche Windirs stiegen ursprünglich 2 Bands empor, bekanntlich Vreid und Cor Scorpi, welche zwar stilistisch recht nah an Windir sind, jedoch allein nicht den Hunger nach den alten Werken stillen konnten. Alle, die das beschriebene Gefühl kennen, sollten jetzt aufhorchen, denn es gibt Hoffnung. Mit Misturs erstem Album Attende wird neues Material geliefert. …

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Z-Effektor – Zwischen XII Uhr (Review und Kritik)

Fast sieben Wochen nach Veröffentlichung soll es hier nun um das Debüt-Album von Z-Effektor gehen. Hinter diesem Namen verbergen Quartett sich Phantom, Leana, Chromatics und Xenia. Platzierungen in den Deutschen Alternativen Charts (DAC) und den German Electronic Web Charts (GEWC) beweisen, dass sich die vier Baden-Württemberger nicht zu verstecken brauchen.

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Paradise Lost – Faith Departs Us – Death Unites Us (Review und Kritik)

Kaum zwei Jahre ist es her, dass Paradise Lost mit ihrem Erfolgsalbum „In Requiem“ die Charts stürmten (in Deutschland immerhin auf Platz 12!) und schon stehen die Briten wieder mit einem weiteren Meisterwerk am Start. Das neue Album hört auf den Namen „Faith Divides Us – Death Unites Us“ und schließt sich nahtlos an den erfolgreichen Vorgänger an.

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Marduk – Wormwood (Review und Kritik)

Die Panzerdivison Marduk rollt wieder und macht mit "Wormwood" ein weiteres mal , in der nunmehr 19 jährigen Bandgeschichte, keine Gefangenen auf ihrem musikalischen Feldzug voller Hass und Blasphemie. Wer den Vorgänger Rom 5:12 mochte, wird sich dabei besonders freuen, dass Bandchef und Kriegsfetischist Morgan Steinmeyer Håkansson auch diesmal wieder von Funeral Mist´s Mortuus gesanglich unterstützt wird. Ein Garant dafür, dass Marduk auch Anno 2009 den Platz an der Speerspitze schwedischen Schwarzmetalls nicht ein zu büßen haben, wie ihr im folgenden Review nachlesen könnt.

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We Got This Far – Blunt Force Volume (Review und Kritik)

We Got This Far – Kalifornisches Debütalbum mit Erfolgsgarantie 2006 treffen sich Ollie Marsh und Jason Silva während sie mit der aus San Francisco stammenden Band Stormdrain performten. Sie erkannten, dass sie sowohl auf musikalischer als auch auf persönlicher Ebene harmonierten und machten sich daran an einigen Songs zu arbeiten. Was 2007 folgen musste war klar, die Gründung der Industrial Metal Band We Got This Far. 2008 schließlich die erste Singleveröffentlichung „Bludgeon“ und Auftritte mit Bands …

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Feuerschwanz – Metvernichter (Review und Kritik)

Wir waren uns dieser Tatsache schon lange bewusst, doch nun ist es mit der dritten Studio-Scheibe offiziell: Feuerschwanz sind Metvernichter! Der Hauptmann Feuerschwanz und sein geiler Haufen präsentieren zum 18. September 2009 ihren neuen Silberling mit 16 Liedern zum Mitsingen, Met-Trinken und Tanzen und bringen das Mittelalter auf humoristisch-rockige Art allen Fans und Interessierten für eine gute Zeit zurück ins Leben. Also aufgepasst, das Horn gezückt, mit Met gefüllt und einen Blick auf die „Metvernichter“ wagen…

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Chrysteen – Nightstarter (Review und Kritik)

Nach vielen Jahren voller Songwriting und Recording erschien im Dezember 2008 endlich Chrysteens Debutalbum „Nightstarter“. Die Frankfurterin, die seit 15 Jahren auf der Bühne zuhause ist, ist zudem seit nunmehr neun Jahren Mitglied der Darkwave-Band Cradle Of Spoil (Review). Allgemein kann die Richtung als Synthpop bezeichnet werden, doch diese Musik ist zu speziell, um sie mit einem eingesessenen Genrebegriff zu kategorisieren.

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Theatre Of Tragedy – Forever Is The World (Review und Kritik)

Nach dem 2006 erschienenen Album „Storm“ legen die sechs Norweger von Theatre Of Tragedy einen neuen Longplayer vor, der am 18. September in den Regalen stehen wird. Wir haben für euch das neuste Werk „Forever Is The World“ auf Herz und Nieren geprüft und verraten euch, welchen musikalischen Weg die experimentierfreudige Band eingeschlagen hat.

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KiloWatts & Vanek – Focus and Flow (Review und Kritik)

KiloWatts & Vanek starten mit ihrer Musik den Versuch akustischen Gitarrenpop mit elektronischen Beats zu vereinen. Nachdem sie vier Jahre lang an ihrem ersten Album arbeiteten und dieses auf ihre Homepage stellten, forderte ein begeisterter Fan den Amerikaner Jamie Watts und den Belgier Peter van Ewijk auf, zwei Konzerte in Deutschland auf einem Festival zu spielen. Ist es wirklich möglich, akustischen Gitarrenpop mit eingängigen Vocals und elektronischen Beats zu einer einzigartigen Mischung zu kombinieren oder bleibt …

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