Tag Archives: Review

Painful – Pain is the Law (Review und Kritik)

Painful ist eine vierköpfige Black/Death-Metal-Band aus Baden-Württemberg. Nur weil der Name der Band nicht in aller Metal-Fan-Munde ist, bedeutet dies nicht, dass die Band nicht erfolgreich ist. So spielen Painful 2009 unter anderem auf dem Demons of Hell-, Frost Force-, und Bloodlust-Festival. Für alle, die gerne dunklen Black/Death-Metal hören und die nicht immer nur die Musik hören wollen, die in aller Munde ist, ist die Gruppe eine echte Empfehlung.

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Ashes of a Lifetime – When all goes up in flames (Review und Kritik)

Mit einer Mischung aus steinhartem Metal und bissigem Hardcore bringen die fünf Jungs von Ashes of a Lifetime nun ihr zweites Album auf den Markt. Nach drei Jahren Albumpause melden sich die Coburger nun mit 13 neuen Songs, die auf dem Album eine gut strukturierte Einheit bilden, zurück. Durch die perfekte Kombination von Hardcore-Shouts, höheren Screams, tiefen Growls und gekonnt eingesetzten symphonischen Elementen, ist es der Band gelungen ein einzigartiges musikalisches Werk auf die Beine zu …

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Perfidious Words – Feel like me (Review und Kritik)

Kaum eine andere Synthpop-Band füllt in diesem Monat die Internet-Schlagzeilen so sehr wie Perfidious Words, deren drittes Album „Feel like me“ nunmehr am 28.August 2009 und nebst DVD erscheint. Für mich Grund genug, einmal genauer in dieses Album zu hören und es euch vorzustellen. Und nein, ich werde nicht in den „Einheitstenor“ (bzw. „Einheitssopran“) der bisher veröffentlichten Kritiken zu diesem Album einstimmen und mir stattdessen meine eigene Meinung bilden.

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Samsas Traum – Tineoidea (Review und Kritik)

Alexander Kaschte, seines Zeichens Begründer, Texter und nach dem Rauswurf des Klarinettenspielers Daniel Schröder nun auch einziges dauerhaftes Mitglied von „Samsas Traum“, hat in der Geschichte des genannten Musikprojektes bereits mehrfach bewiesen, dass er ein recht begnadeter Geschichtenerzähler ist: Bei mehreren seiner Alben handelte es sich Konzeptalben, deren einzelnen Lieder eine zusammenhängende, komplexe Geschichte ergeben. Dieser Albenaufbau war bereits bei dem Debüt „Die Liebe Gottes“ präsent und auch das Album „a.Ura und das Schnecken.Haus“, mit dem …

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Krypteria – My Fatal Kiss (Review & Kritik)

Eine Beurteilung wird hier sehr schwer, den die Flut der Symphonic Metal Bands hat in den letzten Jahren so sehr zugenommen, das man schon von einer Überschwemmung reden könnte. Sich als Band in diesem Genre zu etablieren, ist schon eine große Herausforderung, möchte man doch nicht klingen wie …, sondern strebt man einen individuellen Sound an mit Reflexionen, man möchte  sich von anderen Bands unterscheiden, dabei wird all zu oft der Finger ausgestreckt und die Aussage …

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Behemoth – Evangelion (Review und Kritik)

Na, was grunzt sich denn da an die Spitze der Albumcharts verschienster Länder? Es ist der Nergal und seine Gefolgschaft von polens wohl bekanntester Todesmetallband "Behemoth", die mit dem, schon lange im Vorfeld angekündigten, "Evangelion" einen überraschend schnellen und offensichtlich bei den Fans sehr gut ankommenden Nachfolger zu "The Apostasy" eingeknüppelt haben. Nach Berichten über ihre Studioreportagen sowie dem mitlerweile von Youtube verbannten Video zu "Ov Fire and the Void" war es mehr als Zeit für Schwarze-News sich das Album einmal etwas genauer an zu sehen.

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