Tag Archives: Review

Way to End – Desecrated Internal Journey (Review und Kritik)

Frankreich - das Land der Baguettes, Weine und so mancher großer schwarzmetallenden Band. Neben Genre Bekanntheiten wie den grandiosen Deathspell Omega oder Blut aus Nord gibt es hier auch noch viele andere böse Franzosen mit Ambitionen den Underground zu erobern Wie etwa die avantgarde Black Metaller "Way to End", die in diesem Jahr mit "Desecrated Internal Journey" ihren Einstand in die Reihen schwarzer Legionen feiern.

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DRUGZONE – Digital Screams (Review und Kritik)

DrugZone – das ist rockiger Industrial-Electro aus Ungarn. In den Jahren 2003 und 2004 fanden sich die fünf Musiker und Freunde um das Künstlerpaar „Linda Daemon“ (Linda Muratone, Vocals) und Tomy Muratone (Guitar) zusammen. Tomys älterer Bruder Attila (Guitar, Electronics), DJ Dio (Electronics), Marcell (Drums) und Johnny Ian (Bass) komplettieren die Reihen der Band. Inspiriert durch den umstrittenen Film Natural Born Killers kam der Bandname DrugZone zu stande. Im November 2004 begann man an den ersten sechs Werken zu arbeiten, im selben Jahr als Demo-CD Let Our Music Be Your Drug released – aber es sollte noch bis 2007 dauern, ehe das erste Album als Demo auf Karmatronic Records mit 4 neuen Songs veröffentlicht werden sollte: Digital Screams.

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Samsas Traum – Heiliges Herz – Das Schwert deiner Sonne (Review und Kritik)

Im Jahre 1997 zog ein junger Musikstudent namens Alexander Kaschte aus, den deutschen Musik-Untergrund zu erobern. Zu diesem Zwecke gründete er in jenem schicksalhaften Jahr sein Musikprojekt „Samsas Traum“ – benannt nach dem Protagonisten einer bekannten Erzählung Franz Kafkas – und begann im dunklen Kämmerlein, mit biblischen Geschichten garnierten Schwarzmetall auszuhecken. Dieses geschäftige Treiben resultierte im Jahr 1999 in „Die Liebe Gottes“, seinem ersten kompletten Album, mit dem Herr Kaschte bereits erste Anhänger gewann. Doch er …

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Heimdalls Wacht/ Winterlieke/ Heervader – Niewelkraien (Split/ Review und Kritik)

Bei westphälischen Germanen dürfte in diesen Tagen das Herz höher schlagen, denn die Pagan Metal Größen Heimdalls Wacht haben sich mit den noch recht jungen Black Metal Bands Bands Winterlieke und Heervader zusammen getan um einen Track zur EP "Niewelkraien" bei zu steuern. Fans können also wieder in Schlachtengeschrei ausbrechen, zu den Schwertern greifen und dabei das ein oder andere Ohr an zwei hoffnungsvolle neue Kapellen riskieren.

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Varg – Wolfszeit (Review und Kritik)

Übersetzt man den Bandnamen „Varg„, so erhält man das Wort „Wolf“. Und genau dafür steht die Band, kein Wort könnte sie besser zusammenfassen. Der Wolf spielt eine zentrale Rolle im nordischen Altertum und so sieht ebenfalls die noch recht junge Band aus dem Jahre 2005 ihre Rolle in der Musikszene. Standhaft und laut wie Wölfe bringen sie ihre Musik an den Mann. Mit ihrem Debütalbum „Wolfszeit“ versuchten sie ein gewisses Ansehen im Pagan-Genre zu erlangen. Ob …

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Fliehende Stürme – Zimmer 12 (Review und Kritik)

Wat? Punk? Jau, es setzt ne Runde Punkrock. Okay, die Fliehenden Stürme als Punkband abzuhaken, wird ihnen zwar ganz bestimmt nicht gerecht – Vor allem nicht auf ihren Studioalben, die so ziemlich das geilste sind, was je im Genre des Düsterpunk erschienen sind. Live – wie hier auf „Zimmer 12“ zu hören – jedoch, da ist bei den Stürmen nicht viel los mit Trauern. Da regiert vor allem die Keule, der Pogo und der Punkfaktor der …

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Todeskult – Apathy (Review und Kritik)

Man ist wieder in Ritz- und Selbstmordstimmung in Nürnberg. Zwei Jahre nach dem erfolgreichen ersten Werk der Süddeutschen Depressive Black Metaller Todeskult, erscheint mit mit "Apathy" die logische und konsequente Fortsetzung einer Scheibe voller Selbsthass und Todessehnsucht die nach "Als die Farben älter wurden" einen nicht grade niedrigen Standart zu halten hat. Ein weiteres Mal laden die fünf Lebensmüden in sechs düsteren Stücken zu einem Irrgang in die abgründe der menschlichen Seele ein.

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Eisregen – Blutbahnen (Review und Kritik)

Man nehme einen tiefen Sinn oder eine Lebenserfahrung und versteckt den Hintergrund hinter einem seichten Schleier von Gewalt und Kannibalismus. Und Voilá! Man erhält einen Eisregen-Song. Die umstrittene Band aus Thüringen hat schon so manchen kontroversen Song herausgebracht, der sie immer wieder in das Kreuzfeuer der Kritik und zum Herausgeben von Statements brachte. 2007 erschien das 6. offizielle Studioalbum: Blutbahnen. Können sie den Qualitätsstandart beibehalten? Geht es wiedermal recht direkt zur Sache? Dem ist doch wohl …

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Amon Amarth – Once sent from the Golden Hall (Review und Kritik)

Was? Once sent from the Golden Hall? Jeder Amon Amarth-Kenner wird sich über die Verspätung dieses Reviews wundern, da das Originalalbum ja bereits 1998 released und gefeiert wurde. Dieses Album stellte den ersten großen Erfolg der schwedischen Melodic Death Metal-Band mit Viking-Einflüssen dar und wird in einer Reihe von anderen Amon Amarth-Platten neu herausgebracht. Geldmacherei? Oldschool-Revival? Irgendeinen triftigen Grund muss es ja geben. Unter welchem Vorwand dies geschieht, erfahrt ihr sogleich.

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