Tag Archives: Review

Lifelover – Konkurs (Review und Kritik)

Lifelover – Konkurs (Review und Kritik) Kaum eine Band hat sich in den letzten Jahren innerhalb kürzester Zeit so überragend hervorgespielt, wie Lifelover. Dementsprechend groß ist die Fanbasis mittlerweile auch geworden. Nach den Ausnahmewerken „Pulver“ und „Erotik“ folgt mit „Konkurs“ das dritte Album und wer gedacht hätte, Lifelover stagnieren jetzt, dem belehrt die Band wahrlich eines besseren.

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Anne Clark – The Smallest Act of Kindness (Review und Kritik)

Auf das neue Album von der Grande Dame des Spoken Word-New Wave, Anne Clark, musste man lange warten. Ganze 13 Jahre immerhin ist es her, seit die kleine Engländerin aus dem wunderschönen London ihre letzte graue Großstadtimpression vertonte und an die Öffentlichkeit richtete. Nun ist es aber endlich da. The Smallest Act of Kindness heißt es. Und schon vorab: Toll ist es. Und wie.

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Mudvayne – The New Game (Review & Kritik)

Die US-Amerikaner Mudvayne haben ein neues Album auf den Markt gebracht. „The New Game“ heißt der Silberling, der auch wie schon seine Vorgänger dem eher umstrittenen Genre des Nu-Metals einzuordnen ist. Vor allem das Album „Lost and Found“ lag einem Fan der ersten Stunde in diesem Zusammenhang schwer im Magen. War das Album doch eher für die breite Masse konzipiert und hatte ein wenig an dem typischen Mudvayne Charme verloren. Stellt sich die Frage, welchen Weg …

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Embrioma – 29 (Review & Kritik)

Embrioma ist der Name eines relativ jungen sechsköpfigen Musikprojektes, ja man kann sagen Musikexperiments, aus Sao Paulo Brasilien. Die Jungs, welche schon als Vorband diverser Größen wie Biohazard, Sepultura, Caliban, The Misfits, Tristania u.s.w. agiert haben, versuchen ihrer Musik das besondere Etwas einzuhauchen, indem sie sich den verschiedensten Metal-Stilen annehmen, sie kombinieren und somit einen eigenen Sound kreieren.

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Artas – The Healing (Review und Kritik)

Metalcore ist „In“. Nicht erst seit gestern wird der Musikmarkt mit mehr oder weniger talentierten Bands dieses Genres überschwemmt. Das Prinzip „harter Schreigesang mit melodischem Refrain“ geht bei vielen Gruppen im Stil von Killwitch Engage auch durchaus auf. Nun folgen auch die Österreicher mit ihren Debütanten „Artas“ dem anhaltenden Trend.

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Cradle of Filth – Godspeed on the Devil´s Thunder (Review und Kritik)

Mit Konzeptalben kennen die Engländer sich ja bereits aus, war doch schon „Cruelty and the Beast“ der legänderen Gräfin Bathory gewidmet. Auch dieses mal verschlägt es die Band zurück in die Vergangenheit. „Godspeed on the Devils Thunder“ spielt im 15. Jahrhundert und erzählt die Geschichte des Grafen Gilles de Rais, welcher durch unzählige Morde und satanischen Folterritualen als einer der schrecklichsten Serienmörder aller Zeiten in die Geschichte einging.

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Elane – The Silver Falls (Review und Kritik)

The Silver Falls ist bereits der dritte Longplayer aus dem Hause Elane und setzt auf die selben bewährten Zutaten, wie bereits der grandiose Vorgänger Lore of Nén. „The Silver Falls“ vermengt den Folk-Hintergrund auf der aktuellen Scheibe jedoch mit akzentuierten elektronischen Elementen und dezenten Einflüssen aus den Genres Darkwave, Heavenly Voices oder gar Weltmusik.

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Black Heaven – Negativ (Review und Kritik)

Etwas mehr als ein Jahr sind vergangen, nachdem Black Heaven das letzte Album Kunstwerk veröffentlicht haben. Nun ist mit Negativ die bereits 6te Scheibe der Band erschienen. Neben Black Heaven ist Mastermind Martin Schindler noch durch seine stilistisch völlig anderen Bands Mantus und Sepia in der Szene bekannt geworden.

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