Tag Archives: Review

Lonely Kamel – Dust Devil (Review und Kritik)

Blues, grooves and a bottle of booze! Obwohl der Spruch auch von Bon Scott sein könnte, hängt er in diesem Fall mit einer jungen Gruppe aus Norwegen, die ordentlich Dampf unter'm Kessel hat. Die Rede ist von Lonely Kamel. Die Osloer vermengen in ihrer Musik Stoner-Rock mit psychedelischem und Doom. Ihr neuestes Album Dust Devil wurde über Napalm Records herausgebracht. Mal sehen, ob sich auch die Musik entsprechend weiterentwickelt hat.

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Mark Brandis Alarm für die Erde 1+2 (Review und Kritik)

markbrandis - alarm

Die Hörspielreihe Mark Brandis begeisterte mich bereits mit ihren ersten vier Folgen, als der General mit einem Putsch die Macht an sich riss und ein Krieg zwischen der Union und den Republiken bevorstand. Um näher auf diese Reihe einzugehen: Der Held, Commander Mark Brandis ist ein extrem humanistischer Scifi-Held, der stets zwischen Pflicht und Moral steht. Die Zukunft lässt noch sehr zu Wünschen übrig, im politischen wie auch wirtschaftlichen Belang. Immer wieder gerät Mark Brandis, der …

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Nocte Obducta – Verderbnis – Der Schnitter kratzt an jeder Tür (Review und Kritik)

Nocte Obducta - Verderbnis (Der Schnitter Kratzt An Jeder Tür)

Totgesagte leben länger... "the ugliest Band undead" - Nocte Obducta - sind zurück! Nachdem die "Sequenzen einer Wanderung" vor drei Jahren die Auflösung einer Gruppe besiegelten, die im deutschen Schwarzmetall bis zum bitteren Ende eine Art Kultstatus innegehalten haben, erscheint nun mit "Verderbnis - Der Schnitter kratzt an jeder Tür" eine lange angekündigte und dennoch unerwartet klingende Fortsetzung ihres primitiven Zwischenspiels. Und wo uns die Grabnebelfürsten und Lunar Aurora noch warten lassen, servieren uns die Mainzer schon jetzt ein würdiges Come-Back...

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Prophets Of The Rising Dead – Welcome To The Wasteland (Review und Kritik)

Prophets of the rising Dead - Welcome to the Wasteland

Man hat ja erfahrungsgemäß zunächst einmal keine all zu großen Erwartungen wenn man eine E-Mail einer Schüler-/ Studentenband bekommt die um ein Review ihres ersten musikalischen Lebenszeichen bittet. Gerade dann wenn einem Bandname und Titel des Erstlings schon auf dem erste Blick sehr stereotypisch für "modernen Death Metal" erscheinen, stellt man sich vorerst darauf ein das ein oder andere Auge zudrücken zu müssen. Die Prophets of the rising Dead aus Gräfenhainichen in Sachsen-Anhalt haben mit ihrer EP "Welcome to the Wasteland" jedoch keine besondere Behandlung im Sinne anderer Demo-Bands nötig - vielleicht liegt es an der mitlerweile fünfjährigen Erfahrung des Quartetts?

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Verlustprinzip – Ganz Nah Am Licht (Review & Kritik)

Verlustprinzip ist ein Projekt aus Berlin, welches man wohl dem Genre der Neuen Deutschen Todeskunst zuschreiben kann. „Ganz nah am Licht“ ist das zweite Album des Trios und enthält neun Tracks, bei denen die Texte eindeutig im Vordergrund stehen. Verlustprinzip machen nicht einfach Musik. Für das Album „Ganz Nah Am Licht“  muss man sich wirklich Zeit nehmen und die Texte auf sich wirken lassen. Hier lohnt sich eine Analyse aller einzelnen Stücke

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BlackShore – Legion (Review und Kritik)

BlackShore - Legion

Ob bereit für Ärger oder nicht - bei der "Troublemaker´s Black Metal" Band BlackShore ist dieser bereits vorprogrammiert. Vom vorangegangenen Debüt und einer Vinyl-Ep wissen wir bereits was uns beim stark an die 80er und größen wie Venom angelehnten Sound der Jungs aus Norddeutschland erwartet. Ihre zweite Langrille "Legion" führt den eingeschlagenen Weg des Trios weiter und präsentiert sich wie erwartet als Partytaugliches Album mit großem Thrash Einschlag, welches ganz Nebenbei mit "Black Metal Untermenschen" aufräumt.

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Mr. Death – Descending Through Ashes (Review und Kritik)

Was erwartet man eigentlich, wenn man sich ein Thrash Metal Album anhört? Seit Metallica und Kreator sind die Ansprüche an dieses Genre ja ziemlich gestiegen aber dennoch steht die Bezeichnung „Thrash Metal“ – der Name ist Programm – für schnelles, hartes und kompromissloses Geknüppel, was aber, wie zahlreiche seiner Vertreter zeigen, viel Platz für Anspruch lässt. Mr. Death aus Schweden sind Newcomer in dieser Sparte und haben jetzt, neben einem Demo, einer Single und einer EP …

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Almah – Motion (Review und Kritik)

Almah? Du meinst bestimmt Kalmah, oder? Denkste wohl, die Finnen haben nicht einfach ihr K vergessen, bei der Truppe in der heutigen Rezension handelt sich um wärmere Gefilde. Die aus Brasilien stammenden Metaller haben sich unter der Führung von Edu Falschi schon 2007 zusammengefunden, beziehungsweise suchte sich Mastermind Edu Musiker. Motion ist bereits ihr drittes Album, das sie in stetiger Weiterentwicklung - sowohl produktionstechnisch als auch musikalisch nach vorn führt. Falschi ist kein Unbekannter im brasilianischen Metal, der inzwischen weit mehr als Sepultura beherbergt. Anstatt den Großen hinterher zu eifern haben Almah jedoch ihre ganz eigene Nische gefunden.

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Rêx Mündi – IHVH – Review und Kritik

Bei Rêx Mündi handelt es sich um Black Metal aus Frankreich unter dem Label von Debemur Morti, aber wer namentlich dahinter steckt, ist eine Geheimnis. Rêx Mündi haben keine wirkliche Internetpräsenz und auch keine eigene Homepage. Das Debütalbum IHVH, das sich inhaltlich mit Okkultismus und Kabbala beschäftigt, wurde schon vor drei Jahren aufgenommen, kommt aber erst jetzt heraus.

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