Wenn Aello, der bekannteste aller Harpyien aufbraust und zum „Sturm“ ansetzt, schmettern uns 52 Minuten energische, aufbrausende und mitreißende Songs entgegen. Frisch aus den Tiefen der Mythologie direkt in unseren Player, in unser Gehör, in unsere Herzen . Anima ist der kommende Streich von Harpyie und wird euch berühren, entführen – Entführen inmitten die unendlichen Höhen und Tiefen der Sturmvögel.
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Rezension: The Mission – Another Fall From Grace
Es wäre unmöglich gewesen vorherzusagen, dass der Ausstieg bei Sisters Of Mercy für Wayne Hussey und Craig Adams zur Bildung einer der einflussreichsten Bands des Gothic Rock der vergangenen Jahrzehnte führen würde. Seit ihrem 1986 Debütalbum God’s Own Medicine Leeds Overlords waren The Mission auf einer „Mission“, um ihre eigene Inszenierung und Umsetzung von Gothic Rock zu den begeisterten Fans zu bringen.
Read More »Rezension: Erdling – Supernova
Erdling – sie kommen aus den Tiefen und werden zum Absolutus Rex. Mit ihrer 2. CD Supernova zeigen Erdling welch Potential in ihnen hochkocht, wie viel ungesagte Worte und Töne da raus müssen. Sie holen aus und setzen zum Angriff an – Zum Angriff mitten in eure musikalischen Herzen.
Read More »Rezension: Frame Of Mind – Murderous Thoughts / Infacted Recordings
Als neues Mitglied in der Dark News Redaktion, ist nun meine erste Amtshandlung, das lang verschollene Erstlingswerk von Frame Of Mind: Murderous Thoughts unter die Lupe zu nehmen. Frame Of Mind waren vor gut 26 Jahren in der damaligen Szene heißbegehrt. Mit ihrer aufwendigen Bühnenshow und ihrem komplett eigenen Stil, haben sie das Publikum begeistert. Leider kam es damals nicht zur Veröffentlichung ihres Debut-Albums. Das haben sie nun zusammen mit Torben Schmidt von Infacted nachgeholt. Eine …
Read More »Rezension: Sunterra – Reborn / Ein gelungenes Comeback
Es gibt mittlerweile im Musikbusiness unzählig viele Genres. Doch muss ein Musiker sich wirklich darüber definieren? Nein, ein Musiker sollte sich in allen Richtungen emotional und musikalisch verwirklichen könne. Ein gutes Beispiel dafür ist die Band Sunterra.
Read More »Rezension: Lord of the Lost – Empyrean
Wenn man auf die letzten Jahre zurückblickt, ist es nahezu unfassbar, welches Pensum die Jungs von Lord of the Lost bisher geleistet haben. Unzählige Konzerte, Festivals, Releases. Und das ist ja nur Teil dessen, was die meisten nach außen hin mitbekommen. Die Arbeit die dahinter steckt und wo sie noch ihre musikalische Vielfalt zum Einsatz bringen, bekommen viele gar nicht mit.
Read More »Rezension: Rotting Christ – Rituals
Rotting Christ, die Uraltmeister des schwarzen Metalls melden sich drei Jahre nach ihrer Glanztat „Kata Ton Daimona Eaytoy“ mit „Rituals“ zurück. Als Grundlage für das Konzept des Albums haben sich die Tolis–Brüder echter Überlieferungen der verschiedensten satanischen Beschwörungsrituale bedient. Für dieses ambitionierte Meisterwerk luden die Griechen illustre, namhafte Gäste ins Studio und beweisen, dass sie ihren ureigenen Düster-Sound durchaus noch weiter entwickeln können.
Read More »Rezension: Candlemass – Death Thy Lover
Auf die Frage nach der besten Doom-Metal Band, bekommt man in aller Regel „Black Sabbath„, „Candlemass„ oder „Saint Vitus„ zur Antwort. Auch wenn die erstgenannten sich zweifelsohne als Pioniere des leidenschaftlichsten Metal-Genre verdient gemacht haben, steht ebenso außer Frage, dass Candlemass den Doom-Metal als eigenständige Spielart definiert haben. Nun feiern die Schweden ihren dreißigsten Geburtstag und haben zu diesem Anlass die EP „Death Thy Lover“ via Napalm Records veröffentlicht.
Read More »Rezension: Ahab – The Boats Of The Glen Carrig
Bei dem englischen Fantasy-Autor William Hope Hodgson haben die Heidelberger Nautic-Doomer Ahab den optimalen Stoff für ihr viertes Album „The Boats Of The Glen Carrig“ gefunden. Die Horrostory, welche den Kampf gestrandeter Seemänner gegen diverse Ungeheuer schildert passt wunderbar zum schleppenden Funneral-Doom der Baden-Württemberger.
Read More »Rezension: Nile – What Should Not Be Unearthed
Die Verbindung technischer Raffinesse und höchster Virtuosität mit brachialer Gewalt war schon immer ein Trademark des 1993 gegründeten Trios „Nile“ aus South Carolina. Mit ihrem achten Longplayer „What should not be unearthed“ haben sie ihren Ruf als Inbegriff des Technical Death Metal in Stein gemeisselt.
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