Sie sind anders, passen in keine Schublade und wer ihre Musik, ihre Symbiose zwischen Text und Musik, zwischen harten Riffs und melodiösem Klang, ihren Ausdruck über Glück und Leid nicht versteht, sollte in der Tat die Finger von Lord Of The Lost lassen. Kaum eine andere Band schafft innerhalb eines halben Jahres eine solche Grätsche zwischen orchestralen, feinfühligen, melancholischen, klassischen Klängen und skrupellosen, knallharten, kompromisslosen Sound, der den Kopf nicht mehr ruhig halten lässt.
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REZENSION: Enslaved – In Times
Am 06.03.2015 haben ENSLAVED mit “In Times” ihr 13. Album in voller Länge veröffentlicht. Die enthaltenen sechs Songs schaffen eine mitreißende Atmosphäre, die kraftvolle Progressive Blackmetal-Töne mit ruhigen, nachdenklichen Passagen verbindet.
Read More »Rezension: Plage – Den Kristne Stank
Was für ein Schlag in die Fresse, Old School Black Metal at it’s Best liefern die Jungs von Plage mit Ihrem Debüt hier ab.
Read More »Rezension: Lindemann – Skills In Pills
If you want to die Or if you want to chill Even if you want to get high What ever happens – take a pill The first I take against depression The second is pure energy the green one for my self-agression Than the red one Ecstasy Skills In Pills Das wohl heiß ersehnteste Album des Jahres ist Lindemann mit Skills In Pills. Seit Monaten kommen immer wieder nur kurze Informationen über das Projekt von Till …
Read More »Rezension: Kadaverficker – Nekrokore is Love
Mit „Nekrokore is Love” veröffentlichen die Dortmunder Knüppelbarden Kadaverficker ihr nunmehr zweites Album, nachdem der Erstling „Exploitation Nekronation“ bereits Achtungserfolge in der Grindszene feiern konnte.
Read More »Rezension: SixForNine – SiXforNinE
Prog Rock from Athens, so las ich. Aha… Athens, Bundestaat Georgia in den U.S.A. right? Nein, Athen in Griechenland. Prog Rock aus Griechenland? Really? Okay, warum nicht? Und die vier Männer von SixForNine aus Athen können es! Mit ihrem Debut-Album SiXforNinE liefern sie elf solide Tracks, die sich wirklich nicht verstecken müssen.
Read More »Lost Classics: Pitchshifter – Industrial
1991 veröffentlichte die britische Band Pitchshifter ihr erstes Album, dessen Titel nicht passender sein könnte: Industrial. Kein Album wäre besser geeignet, um das Genre „Industrial-Metal“ mal bis auf seine weitverzweigten, alten Wurzeln auszugraben.
Read More »Rezension Lord of The Lost – Swan songs
Schwäne spielen in unserer Mythologie eine große Rolle. Ihr Gefieder steht für Reinheit, ihr Gestalt für Anmut. Die Seele berührend, positiv, Menschen inspirierend sind sie nicht nur auf der Erde, sondern auch im Wasser und in der Luft zu Hause. Sie sind Sinnbild der Seele, welche sich immer wieder mit neuen Hüllen umgibt, von Leben zu Leben. Doch ihr wundervoller, unsterblicher Kern bleibt. Und genau das ist es, was Lord of the Lost ausmacht und was …
Read More »Lost Classics: White Zombie – Astro-Creep 2000
Selten zuvor gingen Musik, Artwork und Bandoptik so einheitlich zu einem multimedialen „Ohr-Gasmus“ auf. Zwischen Comic, Trash und Horror-B-Movie, Science-Fiction, Geisterbahn, Kirmes und Halloween: Astro-Creep: 2000 – Songs of Love, Destruction and Other Synthetic Delusions of the Electric Head ist für mich eines der wildesten und ungezügelsten Alben der Rock-Geschichte.
Read More »Lost Classics: Under[Base] – A Lifetime For One Moment
Es gab eben eine Zeit, in der die alternative Gitarrenmusik gepusht von MTV (und hierzulande später VIVA und VIVA2) so derart viele unterschiedliche und frische Genres und Bands aus der Ecke hervorbrachte, es bedürfte Jahre um sie alle zu bewerten.
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