Tag Archives: viking metal

Einherjer – Norrøn (Review und Kritik)

Von Zeit zu Zeit passiert das eigentlich unausweichliche: Eine Band geht auseinander und lässt damit die Fans immer ein Stück weit im Regen stehen. Die Gründe für solche Entscheidungen sind vielfältig und zumeist nachvollziehbar, traurig ist es dennoch.Einherjer lösten sich 2004 auf, da sie alles was sie erreichen wollten erreicht hatten. Die Gründe für ihre Wiedervereinigung im Jahre 2008 sind mir (noch) nicht bekannt, doch eigentlich ist es angesichts Norrøns auch irgendwie unwichtig.

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Helfahrt – Drifa (Review und Kritik)

Meteorologisch gesehen ist der Winter nun schon eine Weile vorbei, doch musikalisch sieht es ganz anders aus. Drifa steht in der Mythologie für die Tochter des Jökull und personifiziert Schnee, Frost und Eis. Wie man schon unschwer am Cover erkennt, ist das dritte Werk von Helfahrt stark an diese Figur angelehnt, doch hat man sich auf klirrende Kälte als Stilmittel beschränkt? Lest weiter!

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Spectral – Evil Iron Kingdom (Review und Kritik)

Alleine die deutsche Herkunft, das Ziel, Viking Metal zu machen und noch die Absicht, dabei Englisch zu singen, garantiert noch lange nicht tiefgründige, richtige oder annehmbare Texte in den Songs. Wenn wir eins aus diesem Genre gelernt haben, dann das. Klischeebeladene, gröhlende Wikinger (am Besten noch mit Hörnerhelmen) schmücken heutzutage Cover und Inhalt vieler Platten des Wikingermetalls. Können sich Spectral von dieser Last befreien und ein individuelles Album zaubern? Weiterlesen!

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Nomans Land – Farnord (Review und Kritik)

Denkt man an Wikinger, so denkt man doch schon automatisch an Skandinavien und die großen Fjorde. Die Sagen über diese einst großen Krieger verbreiteten sich rasant und wurden in alle Teile der Welt hinausgetragen. Viele hörten den Ruf der „alten Zeiten“ und so entstanden in diversen Ländern Bands welche sich die Wikinger als Vorbilder setzten. Eine von diesen Bands ist Nomans Land aus Russland, welche mittlerweile ihr viertes Album veröffentlichen. Halten sie das Niveau, welches sie …

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Thundra – Ignored by Fear (Review und Kritik)

Schon 11 Jahre existiert das pfiffige Wortspiel Thundra aus Tundra und Thunder, hinter dem 5 Jungs aus Norwegen stecken und seitdem eine gelungene, subtile Mischung aus so einigen Genres hervorbringen. In diesem Jahr hat das Quintett erstmalig ihr drittes Studioalbum unter dem Label „Einheit Produktionen“ veröffentlicht und wieder einmal ein auf den ersten Blick einwandfrei mit einem einzigen Genre kompatibles Album geschaffen – „Ignored by Fear„. Was noch dahiner steckt und ob es überhaupt gelungen ist? …

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Amon Amarth – With Oden on our Side (Review und Kritik)

So manch musizierender Haufen der extremen Musik gibt sich einen Namen aus dem Fantasy-Epos „Herr der Ringe“. Wie sicher einige wissen entstammt auch das „Burz“ aus dem Namen des legendären Black Metal-Projektes des Varg Vikernes „Burzum“ dem Fantasy-Urgestein. Amon Amarth bilden da keine Lücke in der Ring-Nomenklatur und benennen sich nach dem Schicksalsberg, Amon Amarth. „Ein recht passender Name“ denkt man sich angesichts der steinfesten und robust-aggressiven Vorgängeralben. Ob bei der Produktion ihres neuen Albums „With …

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Amon Amarth – Once sent from the Golden Hall (Review und Kritik)

Was? Once sent from the Golden Hall? Jeder Amon Amarth-Kenner wird sich über die Verspätung dieses Reviews wundern, da das Originalalbum ja bereits 1998 released und gefeiert wurde. Dieses Album stellte den ersten großen Erfolg der schwedischen Melodic Death Metal-Band mit Viking-Einflüssen dar und wird in einer Reihe von anderen Amon Amarth-Platten neu herausgebracht. Geldmacherei? Oldschool-Revival? Irgendeinen triftigen Grund muss es ja geben. Unter welchem Vorwand dies geschieht, erfahrt ihr sogleich.

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