Markus Keimel ist ein in Österreich lebender Musiker, der vielen durch seine Bands wie Lydia´s Gemstone oder Sumostar bekannt sein dürfte. Neuerdings hat er die Gitarrensaiten gegen die Schreibfeder getauscht und sein Buch namens Wörter haben Seele veröffentlicht. Wie gewohnt, plauderte Nihil mit ihm ausführlich über Musik, Inspiration und alles triviale.
Jedes mal, wenn ich in dem Titel das Wort Flushmode lese, denke ich an so ein „Slush-Eis“ oder ein knuffiges Spielzeug für Kids. So wirklich duster klingt auch die Musik auf der EP für meine Ohren aber auch nicht. Woher diese akustische Wandel (zur positiven Stimmung und zum Electro-Pop)?
Markus Keimel: Also, die Assoziation mit Slush-Eis oder knuffigem Kinderspielzeug höre ich zum ersten Mal. (lacht) „Reload The Flushmode“ bedeutet so etwas wie den „Fiebermodus wiederzubeleben“. So fühlte sich dieses Debut für mich an. Ich hatte das Gefühl mich in all den Jahren in meiner eigenen melancholischen Kunstwelt gefangen genommen zu haben und wollte definitiv eine andere Sichtweise auf das Leben in meine Musik bringen. Ich hatte und habe Bock auf positive Vibes. Ich merke das ich nicht mehr der Mensch bin der diese Melancholie in der Art lebt, wie ich das eben in vielen Jahre getan habe. Es ist schon ein sehr krasser Richtungswechsel wenn man alle meine vorherigen Projekte betrachtet. Das ist aber auch ein Entwicklungsprozess der nicht von heute auf morgen kommt. Also keine Laune oder etwas dergleichen. Der Melancholiker an sich werde ich vermutlich in gewisser Form auch immer bleiben, aber definitiv ein etwas bunterer als ich das vielleicht zuvor war. (schmunzelt)
Bist du unter Sumostar der alleinige Produzent oder greifst du auf externe Hilfe zurück, bespielsweise für den Mix und das Mastering oder das Artwork?
Markus Keimel: Ich schreibe natürlich alles selbst, instrumentiere und arrangiere es. Ich mache auch, wenn man so will, die Produktion. Aber wenn es ans Mixen und Mastern muss ich mich an Kollegen und Tonstudios wenden die in dieser Angelegenheit wesentlich kompetenter sind. Wenn ich ganz ehrlich bin habe ich davon nie so richtig viel verstanden. Ich bin bei diesen Prozessen natürlich immer dabei und lenke sie auch, Hand anlegen müssen hierbei aber andere. Was das Artwork angeht mache ich das ganze Ding selbst.
Hat dir deine Arbeit und der Erfolg mit Lydia´s Gemstone die Tür zu Timezone Records geöffnet, bei denen du Reload The Flushmode herausgebracht hast? Wie kam es zum Kontakt mit einem deutschen Label?
Markus Keimel: Ich habe bisher ausschließlich mit deutschen Labels zusammengearbeitet und bin neugierig ob ich überhaupt irgendwann mal bei einer österreichischen Plattenfirma unter Vertrag stehen werde. (lacht) Natürlich war es hilfreich eine aussagekräftige Vita zu haben, es stand aber nicht unbedingt in direktem Zusammenhang.
Im Herbst 2014 hast du einen Gig mit einer Band namens Rebellion Flag gespielt. Der Bandname sagt mir erstmal nichts, allerdings lief das ganze unter dem Banner einer Reunion. Die ewige, grosse Liebe zur ersten Band?
Markus Keimel: Rebellion Flag war meine erste Band, gegründet habe ich sie als ich vierzehn Jahre alt war. Mit dieser Band habe ich, für mich persönlich, die wohl prägendste Phase des Musikerdaseins erlebt. Nämlich diese Erstphase, wenn man sie so nennen kann. Unser erster Output war Skatepunk, allerdings auch schon mit sehr atmosphärischen Anlagen. Da war eben auch eine frühjugendliche Phase, geschmückt mit legendären Parties, Proben und auch zahlreichen Shows. Eine große Clique die Spaß an der Jugend hatte. (grinst) Die musikalische Weiterentwicklung, in individueller als auch kreativer Hinsicht war mit dieser Band aber wirklich enorm. Wir waren gänzlich open-minded und probierten wirklich alles aus. Wir waren dermaßen frei von irgendwelchen Genres und Szenen, sodass wir jegliche Form von Rockmusik ausprobierten. Der zweite Ouput …and ever tears will fall war defintiv der Burner. Eine Mischung aus Power Metal und Dark-Rock. Bei den letzten Gigs hatten wir als Headliner an die 600 Leute vor der Bühne. Das war schon was. Beim Reunion-Gig wollten wir diese Zeit einfach nochmals hochleben lassen. Und das haben wir geschafft. Ein sehr tolles Erlebnis.
Deine bisherigen musikalischen Arbeiten sind alle auch gratis als Download verfügbar. Was genau bedeutet dir das gratis-Angebot von Musik heutzutage?
Markus Keimel: Naja, eigentlich sollten nicht alle als Gratis-Downlad verfügbar sein. (lacht) Das Internet macht es uns Musikern diesbezüglich aber auch wirklich schwer. Und den Fans ziemlich leicht. Im Normalfall sollte man Musik nicht zur Gratis und Wegwerfware machen. Es gibt dazwischen allerdings auch was. Ein paar Songs als Gratis-Download anzubieten sehe ich als ok an. Wirklich alles gratis rauszuschleudern halte ich im Normalfall für ein Armutszeugnis. Mit Lydia’s Gemstone beispielsweise hatte es aber einen anderen Grund. Wir hatten mit dem damaligen Label große Probleme, es ging auch in Konkurs. Wahrscheinlich hatten sie zuviel Kohle in unsere Promo gebuttert. (lacht) Die war nämlich großartig. Auf jeden Fall war es so das wir unsere Fans nicht länger auf’s Album haben warten lassen wollen. Nach unzähligen Verzögerungen, verursacht vom Label, sahen wir es als Genugtuung an, ihnen etwas für die zweifellos großartige Unterstützung zurückzugeben.
Itunes und Spotify: Segen oder Sargnagel für neue Bands und Musiker?
Markus Keimel: Ich sehe das Format als Killer betreffend der Wertschätzung gegenüber Musik. Für Bands und Musiker ist es vielleicht nur deshalb Sargnagel weil man Songs einzeln downloaden kann. Wenn man’s zusammenrechnet, der Fan das ganze Album downloadet, bekommt der Musiker je nach Vertrag oftmals vermutlich nicht weniger als über einen CD-Kauf. Durchschnittlich vermutlich weniger. Das Format an sich, wie gesagt, macht mir allerdings mehr Gedanken. Vorallem die jungen Leute verlieren völlig den Bezug zum Gesamtkunstwerk. Ich kann mich erinnern als ich mit 13 Jahren da saß, mit der Countdown to Extinction von Megadeth. Das Booklet, das gesamte Layout, in Verbindung mit der Musik machte es zu Magie. Dieses bewusste Hören von Musik. Du setzt dich in dein Zimmer, legst eine CD ein, studierst das Booklet und lauschst der Musik. Rundherum nichts. Keine Ablenkung. Dieses fokussierte und bewusste Konsumieren scheint Geschichte zu sein. Das stimmt mich bedenklich. Das Auslaufen eines großartigen Formats. Die Entwertung von Kunst.
Mir ist schon immer aufgefallen, dass du auf deinen Bandfotos immer perfekt gekleidet bist: die Kravatte sitzt, das Herrenhemd und die schnittige Herrenhose ebenso. Also, ich finde diesen „Dressman-Look“ richtig edel. Ist das ein bestimmtest Statement oder siehst du auf deinen Promofotos einfach nur gerne gut gekleidet aus?
Markus Keimel: Zuerst mal ein herzliches Dankeschön für das Kompliment. Ich weiß da ehrlich gesagt gar nicht wo ich anfangen soll. (lacht und überlegt) Mir war es immer schon wichtig einem Projekt, einer Band ein optisches Bild zuordnen zu können. Eine optische Aufmachung wenn man so will. Das hat auch was mit Wertschätzung und Anlass zu tun. Ich hatte es eigentlich nie drauf mich mit einem nichtssagenden T-Shirt vor die Kamera zu stellen. Ich gehe auch nicht mit einem Slayer-Shirt auf eine Hochzeit. (lacht) Bei Lydia’s Gemstone ist es etwas ins uniformelle gedriftet. Was ich auch sehr mag. In dieser Angelegenheit war es schon ein Statement. Wir waren immer in schwarze Hemden gekleidet. Nach dem Tode von Peter Steele (Sänger von der New Yorker Band Type O Negative) trugen wir bei der nächsten Show neongrüne Kondolenzschleifen. Da wir, vorallem ich und mein Bruder Christian, sehr große Type O-Fans sind und waren. Wir merkten das dies extrem viele Fragen bei den Fans aufwarf, das es einfach interessant war und bauten dies aus. Bei Sumostar habe ich vorallem die Armschleifen übernommen, allerdings mehrere auf jedem Arm, und jede in verschiedenen Farben. Es hat mit Sicherheit etwas mit Uniform zu tun, vielleicht sogar mit einem gewissen Persönlichkeitswechsel durch anlegen dieser Kleidung. Ich Grunde aber ist es eine gewisse Spielerei. Eine spezielle Form der Selbstdarstellung würde ich sagen. Oder auch einfach nur ein Symbolisieren von Seriösität. Das kann auch sein. Oder eben beides. Zu polarisieren ist mir wichtig. (schmunzelt)
Aktuell hast du aber etwas besonderes im Gepäck: keinen neuen musikalischen Output, sondern ein Buch. Dein Erstlingswerk trägt den Titel Wörter haben Seele. Ist das so? Das musst du mir intellektreduziertem mal genauer erklären.
Markus Keimel: So ist es. Wörter haben Seele heißt das Buch. Lyrik, Poesie und Philosophie. Eine Sammlung von Gedichten und poetischen Texten.
Also eine Sammlung von Gedichten und Poetischen Texten: folgt der Inhalt einem zusammenhängenden, thematischen Konzept?
Markus Keimel: Das hat er bei der Erstform. Ich habe dies allerdings bei dieser Neuveröffentlichung aufgelöst und durch teils abstrakte, surrealistische Bilder ersetzt. Die Ordnung sozusagen komplett vernichtet. Ich finde es interessanter wenn du durchblättern kannst und immer wieder auf etwas anderes stößt. Emotional als auch thematisch gesehen.
Hast du während der Schreibphase das musizieren im Proberaum oder im Studio vermisst?
Markus Keimel: Ganz ehrlich gesagt, nie. (lacht) Wenn ich diesbezüglich etwas vermisse dann ist es lediglich die Bühne. Ich hasse Proben. Auch das Studio. Aber beides ist Teil davon. Damit muss man leben. Überhaupt hat sich das immer überschnitten. Was die Angelegenheit somit nie leichter machte.
Die digitale Erstauflage deines Buchs wurde bereits 2011 online veröffentlicht. Ende Mai kommt nun erstmals das gedruckte Werk heraus. Gab es einen besonderen Umstand oder Grund für diese Zeitspanne? Enthält das Buch irgendwelche neuen Passagen?
Markus Keimel: Ich habe lange mit dem Gedanken gespielt, war mir persönlich nicht ganz sicher. Da waren auch viele miese Vertragsangebote von Verlagen, von denen ich nicht mal eins annehmen konnte. Somit verzögerte es sich immer auf’s Neue. Als es Anfang 2015, aufgrund der gegründeten Facebook-Seite zum Buch, eine erneut große Nachfrage bezüglich einem physischen Exemplar gab, dachte ich mir die Sache erneut in die Hand zu nehmen. Ich habe viele neue Passagen, Texte, Gedichte und wirklich tolle Aphorismen verfasst und sie der Erstversion angehängt. In Zusammenhang mit einem wirklich feinen visuellen Konzept macht das schon Sinn. Das Buch gibt es nun über die Website woerterhabenseele.jimdo.com zu bestellen!
Merkst du irgend einen Unterschied zwischen dem verfassen von Songtexten und eigener Prosa oder Gedichten?
Markus Keimel: Eigentlich ja! Dieser große Unterschied liegt aber hauptsächlich in der Sprache! Da ich Songtexte ja in Englisch schreibe, alles bezüglich Buch aber in Deutsch! Rein lyrisch sind beide Formen sehr anspruchsvoll, durchdacht und durch exakte Wortwahl definiert! Auch durch dieses Metaphorische! In der Musik ist man auch größtenteils auf melidiöse Muster limitiert, auf rhytmische Muster ebenso. Beim Schreiben eines Textes, der ausschließlich aus Sprache funktioniert, hast du im Grunde nichts das dich limitiert. Du kannst dir Rhytmik und Melodie frei aussuchen. Dazu kommt aber auch das Deutsch meine Muttersprache ist, ich sie sehr gut beherrsche und ihn ihr denke. Ich drücke mich, wenn ich englisch spreche, viel einfacher aus, muss weniger nachdenken. In der deutschen Sprache verliere ich mich in endlosen Formulierungen. Das macht die deutsche Sprache aber auch so schön und dehnbar. Eigentlich perfekt für Poesie.
Wie kann man sich deinen Schreibmodus und workflow als Autor so vorstellen?
Markus Keimel: Das Wichtigste an allem ist, dass man die Freude am Schreiben behält. Wenn man sich an Deadlines halten muss wird es natürlich etwas schwieriger. Was den Schreibmodus an sich betrifft entsteht bei mir immer ein sehr merkwürdiger Flow. Im Grunde kommt alles aus dem Unterbewusstsein. Ich habe oftmals in Interviews erzählt das es sich anfühlt als würde eine Geisterhand meine Feder führen. Eigentlich ist es tatsächlich so. Ich habe 90 Prozent aller Texte und speziell die vielen Aphorismen so geschrieben. Ich weiß bis heute nicht wie das genau funktioniert. Ich schreibe ohne wirklich nachzudenken, es ist auf einmal da. Das ist auch ganz schön befreiend.
Hattest du als Autor jemals so etwas wie eine Schreibblockade? Fürchtest du dich davor?
Markus Keimel: Wer Schreibblockaden fürchtet sollte sich die Feder von der Hand radieren. (lacht) Etwas völlig natürliches. Wie man auf österreichisch sagt, habe ich dann allerdings öfters einen „Grant“ auf mich selbst, wenn ich nicht so funktioniere wie ich das wohl im Moment gerne hätte. Ich hege also Groll gegen mich selbst. (lacht) Es funktioniert bei mir selbst allerdings immer besser unter Zeitdruck. Das nenne ich Segen und Glück zugleich.
Hank Moody meinte einst in Californication: „Being a writer sucks. It´s like having homework for the rest of your life“. Wäre ein Berufsleben als professioneller Autor dennoch dein Ding?
Markus Keimel: Grundsätzlich ja! Das hängt aber von so vielen Faktoren ab. Ich denke das man viel Geduld benötigt. Weil ein Buch unglaublich viel Zeit beansprucht. Ein wirklich gutes Buch braucht Jahre denk ich. Das ist ein viel langwirriger Prozess als es zum Beispiel bei der Musik ist. Einen geeigneten Verlag zu finden ist auch nicht ganz so leicht wie sich das viele vielleicht vorstellen.
Ich bin ein sehr ungeduldiger Mensch. Ein Mensch der auch an dieser zündenden Idee schraubt bin ich ebenfalls. Momentan schreibe ich an einem Abenteuer-Roman für Kinder. Das Projekt befindet sich bereits in fortgeschrittenem Stadium, die Geschichte beziehungsweise die Erstfassung ist erledigt. Da folgt aber noch ziemlich viel an Arbeit. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die Veröffentlichung.
Einige Pressestimmen haben dich zuvor als „Österreichs Vorzeigemelancholiker“ bezeichnet. Wie sehr verschmelzen da Privatperson Markus Keimel und die Künstlerpersönlichkeit?
Markus Keimel: Die beiden haben sich schon längst in die Hand genommen. Ich versuche zwar jeder Idee ihren eigenen Namen zu geben, dahinter bleibt aber immer der gleiche Typ. Die Privatperson Markus Keimel gibt es fast nicht. Mein ganzes Blut fließt in allen Projekten. Ich bin aber wandlungsfähig. Schauspieler und Regisseur wenn man so möchte. Ich bin immer das was ich vorgebe zu sein.
Du bist ja auch mittlerweile einen Grossteil deines Lebens auf Bühnen und online als Musiker bzw. Autor unterwegs. Kennst du diese Künstlern nachgesagten Probleme, irgendwann zwischen Privatperson im Original und der Aussenwahrnehmung nicht mehr genau unterscheiden zu können?
Markus Keimel: Man kann bei mir nicht mehr zwischen Privatperson und Künstlerpersönlichkeit unterscheiden. Irgendwo wäre das auch verlogen. Ich lebe das. Ich möchte das auch nicht. Vielmehr aber kann ich das auch selbst nicht mehr unterscheiden. Für solch ein Spiel bin ich viel zu ehrlich. Ich versuche Layouts anzupassen, das Gesicht dahinter bin aber immer ich.
Um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern: Was war die bislang abgefuckteste und mieseste Erfahrung, die du als Autor oder Musiker im Business mit (vermeintlich) Professionellen gemacht hast? Hast du da einen dringenden Ratschlag, den du an aufstrebende Kreative weitergeben möchtest?
Markus Keimel: Ich bin mal sehr naiv bezüglich eines Samplers eingefahren. Ich hatte auch schon Konzertveranstalter, die nur die halbe Kohle rausrücken wollten weil das Konzert vermeintlich schlecht gelaufen war. Das gesamte Paket. Finger weg von Trends, versucht euch selbst zu erfinden, konzentriert euch auf das Wesentliche, geht step by step, Selbstfindung kommt vor Vermarktung. Und Vermarktung ist was für Profis. Soweit alles. (lacht)
Was ist für deine (nahe) kreative Zukunft geplant?
Markus Keimel: Das Projekt Wörter haben Seele kann ich mal soweit abhaken, nun geht’s weiter mit der Album-Produktion von Sumostar, ich schreib am Roman weiter, will natürlich bzgl. Wörter haben Seele weiterlegen und habe noch einige Stücke der The HeArt of Soul-Reihe abzugeben! Viel zu tun! Vorallem will ich das alles noch in 2015 raushaben!
Alright. Markus, noch viel Erfolg für die Zukunft. Ob nun als Autor oder als Musiker. Hau rein!
Markus Keimel: Ich bedanke mich von ganzem Herzen für dieses dermaßen umfangreiche und auch kräfteraubende Interview! (lacht) Ich trink nun noch ein Glas Wein und werde mich dann wieder an mein Büchlein setzen. Danke euch und alles Gute den Lesern.
Hört noch mal in Sumostar rein:
Auf Facebook hält euch Markus über Wörter haben Seele auf dem laufenden:
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Hier könnt ihr das Buch bestellen:
woerterhabenseele.jimdo.com