Fenriz

Vendemmian – One More Time (Review und Kritik)

Bei älteren Semestern könnte beim Namen Vendemmian vielleicht die eine oder andere Glocke schrillen: In den seligen 90ern hatte die Band mit ihrem schwer 80s-beeinflussten Gothrock eine treue Fangemeinde um sich geschart und war nahezu ständig on the Road. Mit den Alben „One Eye Open“, „Transistion“, „Through the Dephts of Innocence“ und „Between two Worlds“ etablierte sich die Band zu einem echten Insidertipp, der sich dann 1996 einfach auflöste, zum Bedauern der Fans, die auf den …

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In Extremo – Sängerkrieg Akustik Radio Show (Review und Kritik)

In Extremo, Pioniere des Mittelalterrocks, sind eine Rockband, und zwar eine verdammt gute. Alben wie „Mein Rasend Herz“, „7“ oder „Verehrt und Angespien“ sind fester Bestandteil meiner CD-Sammlung. Ihren Ruf als sehr gute Rockband bestätigen sie mit ihrem Akustikalbum, das für Mittelalter-/Folkbands mittlerweile obligatorisch geworden ist, denn akustisch funktionieren die Songs, unter anderem unsterbliche Gänsehautballaden wie das großartige „Ave Maria“ oder der großartige Rocksong „Küss mich“, nur bedingt.

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Camp Z – Our World to Come EP (Review und Kritik)

London im Jahre 1983. Es ist düstere Aufbruchstimmung in der Metropole an der Themse. Aus allen Zimmern, deren Bewohner nicht von der grellbunten New Wave-Welle überfallen wurden, tönten Singles von damals neuen, richtungsweisenden Bands wie The Sisters of Mercy, Joy Division, Killing Joke, Alien Sex Fiend, The Specimen oder Siouxsie and the Banshees. Treffpunkt war der legendäre Batcave-Club, der damals der Knotenpunkt der sich damals formierenden Gothic-Szene fungierte, ein wilder, ungezügelter Schuppen voll düsterer Gestalten, die …

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Blackfield Festival 2009 mit neuen Bestätigungen

Nach dem fulminanten Einstieg des Blackfield Festivals 2008 in die Festivallandschaft der Szene haben sich die Organisatoren des Festivals nicht lumpen lassen und eine Menge neuer Bands, die jeden Freund der schwarzen Szene vor Vorfreude kaum noch schlafen lassen werden, bestätigt: Als letzte Bands haben Faun, Destroid, Staubkind, Dope Stars Inc. und KLOQ zugesagt.

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Persephone – Letters to a Stranger (Review und Kritik)

Hachja, der Herbst, mit seiner verträumten Melancholie und seiner dunklen Romantik. Der Verfall in schönster Form zeichnet die Blätter bunt, man sitzt in seinem Zimmer, schaut aus dem Fenster, genießt die Stürme und das vom Wind getriebene Laub zu gutem Rotwein und philosophiert… Ist das nicht die schönste Jahreszeit für einen jeden Liebhaber der Dunkelheit? Für alle, die genauso denken, gibt es sogar ein wunderschönes Album, das euch diese Stunden definitiv versüßen wird.

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ASP – Akoasma – Horror Vacui Live (Review und Kritik)

Weihnachtszeit, Livealbenzeit! Wer kennt das nicht- Zum lukrativen Weihnachtsgeschäft werden unzählige Best Ofs und Livealben auf den Markt geworfen. So blieb dieses Jahr auch der ASP, der sich 10 Jahre gegen Livealben wehrte, nicht verschont. Das Resultat, „Akoasma – Horror Vacui Live“ genannt, hat es allerdings in sich.  Immerhin serviert man uns gleich eine Doppel-CD, deren Spielzeit voll ausgenutzt wurde- Immerhin auf 2 Stunden kommt der Mitschnitt der Horror-Vacui-Tour, der mit allen Hits der Schwarzer-Schmetterling-Ära (Also …

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