Sein Bruder Doc Coyle bestätigte, dass der Gitarrist Dallas Coyle die Band God Forbid verlässt. Hier das übersetzte Statement von Doc Coyle: „Es gab einen Haufen von Gerüchten und Fragen, ob Dallas (Coyle, Girarrist) God Forbid verlassen hat. Es stimmt, dass er die Band verlassen hat. Wir haben einige Tage gebraucht, das definitiv zu bestätigen,  und stellt euch vor, was wir durchmachen, da wir ja mit Lamb of God eine wichtige Tour diese Woche vor uns …

Nightwish, die im Moment mit Pain und Indica durch Europa rocken, wurden gestern in Basel mit gleich 2 Auszeichnungen geehrt.

Zum neuen Song Spellbound spendieren uns Lacuna Coil gleich zwei Videos, ein Performance Video und eine Story-Version.

Das Billing des Rock Area Festivals wird komplettiert von den Bands HAMMERFALL, KREATOR, BOLT THROWER, ENDSTILLE, BELPHEGOR und ICON. Vom 20.8 bis zum 22.08 rocken die hochklassigen Bands die gute alte Loreley. Am 16.5. gibt es ein „Battle of Metal“ lokaler Newcomerbands. Als Ehrengast werden SODOM auftreten.

Wer wie ich glaubte, der Streit um den Namen Gorgoroth würde kein Ende nehmen und sich etwas amüsiert von dem Geplänkel abgewandt hatte, wurde letzte Woche von der News über die Entscheidung im Fall Gorgoroth aus dem „Eternal Sleep“ gerissen. Der nächst logische Schritt war natürlich, dass sich die beiden „Verlierer“ des Prozesses einen neuen Bandnamen suchen. Nun, hier ist er. God Seed. Klingt nicht schlecht. Die genaue Erklärung gibt euch das MySpace Bulletin der Band(übersetzt):

Welche Wege Metal gehen kann, zeigt „Crown The Lost“, im kurzen und ganzen eine solide Thrash Metal Band aus Pittsburgh, Pennsylvania, die neben Blast Beats und Hardcore Gesang vor allem einen Sänger hat, der unweigerlich an Iron Maiden erinnert. Gut, an der höheren Stimme hat er keine Schuld, aber auch der dramatische Stil der Melodien streift einige Stücke der eisernen Jungfrau. Als erschwerender Beweis kommt hinzu, dass er sich in seiner Bio von Maiden inspirieren lässt. …

Wunderschöne Klänge, eine großartige Sängerin und melodische Gitarren; ist das Metalcore? Growl, gnadenlose Riffs und Geknüppel schon eher. Eine Frau, die besser growlt als manche Männer und in der nächsten Sekunde wieder die süßesten Töne trällert, ist auch eine Seltenheit. Diese und weitere Punkte machen dieses Album zu etwas ganz besonderem.

Ein laues Lüftchen weht durch die Sommerhitze. Irgendwo eine Bierflasche, die geöffnet wird, ein Vogel zwitschert. Auf einmal durchbricht ein Powerriff die Stille. Die Menge tobt. Es ist Summerbreeze!

Hass. Dunkelheit. Einsamkeit. Wahnsinn. Misanthropie. Brutalität. Schock. – Alle diese Schlagworte sollten jedem Black Metal Fan geläufig sein, schliesslich werden sie dem geneigten Hörer tagtäglich suggeriert. Doch manchmal sind die Wörter eben nur solche. Selten lassen Künstler den Hörer so an ihrem Seelenzustand teilhaben, wie Sortsind, eine Band aus Dänemark, die Misanthropie hörbar gemacht hat.

Nach den großen Erfolgen in den Staaten entern Lamb of God unter der Flagge von Roadrunner Records das europäische Festland. Ihr neues Werk liegt vor und wir haben reingehört.