Dark Solitary: Fotograf Holger Bücker

Dark Solitary steht für Menschen im Umfeld der Bands und Musiker. Jeder einzelne trägt seinen Teil zum Erfolg der Künstler bei und genau aus diesem Grund möchten wir genau jene Personen hervorheben.
 

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Einen großen Dank der Musiker geht immer an die Fotografen, so wie zb an Holger Bücker.

Er ist nicht nur ein Talent was Konzertfotografie angeht, sondern auch bei anderen Motiven hat er ein „goldenes Händchen“, wie ihr in der Fotoauswahl sehen könnt. Wenn man bedenkt, dass es für ihn nur Hobby ist, ist es umso bemerkenswerter, welche Leistung er vollbringt.

Er hat das Auge für den richtigen Moment und gehört ebenfalls weit nach oben in meiner persönlichen TopTen.

Seine Fotokunst ist in vielen Kreisen angesehen und daher wundert es uns auch nicht das 6 seiner Fotos beim großen Altani-Awards for Photography in London angenommen wurden, von denen eins prämiert wird. Wir drücken ihm natürlich die Daumen für den ersten Platz.

Holger hat sich auch unsere Fragen gestellt und hier könnt ihr nun nachlesen was er uns zu sagen hat:

 
Wann hast du dein erstes Bild geschossen und war dir da schon klar dass es das ist was du machen willst?

Die Fotografie hat mich schon immer interessiert und seit meiner Jugend (also lange her ^^) habe ich gerne fotografiert. Zu Analogzeiten war es aber nur ein Interesse und fand nebenbei statt. Ich habe aber damals dank der Stadtbücherei bereits viel über Fotografie gelesen. Mit aufkommen der digitalen Fotografie wurde es langsam zu einem Hobby und seit ca. 2008 habe ich dann auch der Fotografie wegen fotografiert.
Mein erstes Konzert als Fotograf bei „The Crüxshadows“ am 21.12.2009 werde ich nie vergessen, da es für mich wie ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk war. Ich hatte Rogue einfach mal direkt angeschrieben und dann über das Management das OK bekommen. Es hat mir so gut gefallen, meine beiden Hobbys Musik und Fotografie zu verbinden, dass für mich in dem Moment klar war, dass ich das auf jeden Fall weitermachen möchte. Danach war ich dann als erstes für den Terrorverlag unterwegs. Es folgten weitere Onliner und inzwischen bin ich oft auch für meine eigene Seite Music2See unterwegs. Seitdem bin ich auf Konzerten nur noch mit Kamera anzutreffen, außer bei den Toten Hosen, weil es da mit der Akkreditierung einfach noch nicht klappen wollte.

Hast du den Beruf von Grund auf gelernt?comp_2013-08-10 11-48-30 (2)_CR_SW_Logo_1280

Ich betreibe die Fotografie „nur nebenbei“ und habe einen mehr als auslastenden Beruf, der mit Fotografie bzw. Kreativität überhaupt nichts zu tun hat. Die Fotografie und auch die Bildbearbeitung habe ich mir wie meine beiden hochgeschätzten und vor mir interviewten Grabenkollegen Mandy Privenau und Jörg Fischer selbst angeeignet. Zum einen über Bücher, vieles auch über „Try and Error“ und nicht zuletzt auch ganz viel über das anschauen von Fotos. Während die ersten beiden Punkte vor allem technische Grundlagen schufen bzw. weiterhin schaffen, ist die Betrachtung von Fotos vor allem ein Trainingsmittel für den fotografischen Blick und die Wirkung von Fotos. Ich schaue mir auch heute immer noch gerne sehr viele Fotos von anderen Fotografen an und versuche davon zu lernen. Es geht dabei nicht um ein nachmachen wollen, sondern vielmehr um Inspirationen. Ich versuche dabei auch herauszufinden warum mir ein Foto besonders gut gefällt oder warum auch nicht. Das spannende an der Fotografie ist für mich, dass es ein ständiges dazulernen ist. Für mich gibt es dabei kein Ende, kein „fertig“. Und wenn ich sehe, was für tolle Fotos von Fotografen aus aller Welt gemacht werden, dann weiß ich auch, dass es noch viel Entwicklungsmöglichkeiten für mich gibt 🙂

Was ist für dich das liebste Motiv?

Diese Frage ist schwer zu beantworten, da ich vieles so spannend finde. Meiner Ansicht nach gibt es immer und überall spannende Motive, man muss sie nur finden! Deswegen mag ich mich in der Fotografie auch auf keinen Bereich eingrenzen. Innerhalb der Konzertfotografie sind es für mich vor allem drei Dinge die ein spannendes Motiv ergeben (können): Emotion, Bewegung/Posen und natürlich das Licht. Wenn alle drei Sachen zusammenkommen, also eine starke Pose mit einem emotional ansprechenden Ausdruck und dazu noch einem interessanten Licht, dann geht mein Fotografenherz auf. Es gibt Bands und Musiker, die auf jeden Fall bei den ersten beiden Punkten immer tolle Motive bieten. Hierzu zähle ich für mich auf jeden Fall Unzucht, Lord oft he Lost, Letzte Instanz und auch einige andere Bands. Die „Größe“ einer Band ist für mich demzufolge ein absolut nachrangiges Kriterium. Generell finde ich Bands aus der „schwarzen Szene“ spannender als Bands / Musiker aus dem Bereich Pop, die ich auch mal vor der Linse habe, weil da einfach mehr passiert, und oft auch mehr Emotionen im Spiel sind.

 
comp_Flamingo Siesta_Logo_1280 Sind Fotos für dich Kunst?

Kunst liegt ja immer im Auge des Betrachters. Fotografie kann Kunst sein, Bildbearbeitung auch. Beides ist es aber nicht zwangsläufig. Damit es Kunst sein kann, sind für mich mehrere Aspekte erforderlich: Kreativität, Hingabe / Leidenschaft, das Ziel einer „eigenen Handschrift“, … Das alles versuche in meine Fotos einzubringen. Mein Ziel sind Fotos mit einem gewissen „WoW-Effekt“, der den Betrachter fesselt. Deswegen würde ich meine Fotos aber keineswegs als Kunst bezeichnen. Sie sind aber gleichwohl eine Möglichkeit für mich, mich auszudrücken und werden im Ergebnis auch von meiner jeweiligen Stimmung beeinflusst.
Nach meinen Erfahrungen gibt es unter den Konzertfotografen zwei Grundeinstellungen/Richtungen: Zum einen die „Puristen“, für die ein Konzertfoto möglichst „out oft he cam“ kommen sollte um authentisch zu sein und das Konzert zu dokumentieren. Und dann gibt es die „künstlerischen“, die auch vor dem Einsatz von Filtern in Photoshop nicht zurückschrecken. Das dann nicht mit dem Ziel, die Fotos zu verfälschen, sondern um das maximale herauszuholen. Zu der letzten Richtung würde ich mich definitiv selbst zählen, wobei ich beide Seiten und alles was dazwischen liegt für legitim halte. Ich persönlich mag solche Differenzierungen nicht, wenn sie eine Wertung enthalten, da es für mich dabei kein richtig oder falsch gibt.

 
Du schaffst es immer wieder in allen Bereichen einzigartige Momente in den Focus zu bekommen. Talent? Oder erlernt?

Danke, das freut mich 🙂
Ich denke, es ist von beiden Dingen etwas dabei. Zum einen geht es bei der Fotografie um das Beherrschen der Technik (was blind funktionieren muss) und dem Verstehen von fotografischen Zusammenhängen. Auch zur Bildgestaltung kann man Sachen lernen genauso wie es beim Bedienen von Photoshop einiges anzueignen gibt. Vieles wird auch im Laufe der Zeit durch Wiederholung und Erfahrung besser, wie z.B. das „Lesen des Lichts“. Irgendwann hat man es raus, bei Konzerten den einen, kurzen Moment zu erwischen, wo das Licht passt. Aber all das ist nur die eine Seite der Medaille. Meiner Ansicht nach spielen auch der sogenannte „fotografische Blick“ und eine gewisse Intuition eine wichtige Rolle. D.h. das Erkennen von Motiven und Momenten gepaart mit dem Gespür, im richtigen Augenblick abzudrücken. Das umfasst auch, dass ich bereits vor dem Auslösen eine Idee vom fertigen Bild und der beabsichtigten Wirkung habe. Von daher gibt es meiner Einschätzung nach bei Fotografen nur ganz selten sogenannte „Schnappschüsse“, da auch bei spontanen Fotos zumeist vorher schon Gedanken zu Einstellungen, Standpunkt, …. getroffen wurde. Und wenn man genau den „perfekten Moment“ erwischt, dann ist oft mehr als nur Glück oder Zufall.

 
Was war dein bewegendster Moment?comp_Giving everything_Logo_1280

Der bewegendste Moment in Bezug auf die Fotografie steht mir wohl noch bei der Preisverleihung des Altani-Awards for Photography in London bevor. Ich bekomme jetzt schon Gänsehaut. 😉
Ansonsten gab es gerade bei der Konzertfotografie ganz viele tolle Momente: Das erste Konzert als Fotograf, das erste Mal OnStage beim M’era Luna, das erste Coverfoto, …
Ganz wichtig zu nennen ist aber auch die tolle Hilfsbereitschaft und Freundschaft unter den meisten von uns Konzertfotografen. So wurde mein „schwärzester Moment“ zu einem bewegenden. Bei einem Konzert von Eisbrecher, einer meiner Lieblingsbands, gab meine Kamera mit einer Fehlermeldung schon bei der Vorband den Geist auf. Zu der Zeit hatte ich nur eine Kamera und damit war das Konzert für mich eigentlich schon gelaufen und ich maximal gefrustet. Aber alle Fotokollegen drum herum haben versucht, eine Lösung für das Problem zu finden. Als das alles nichts half, hat mir Benjamin von „Black Fascination“ eine seiner beiden Kameras für den Graben geliehen. Und nach den ersten drei Songs konnte ich noch die Kamera von Norbert von „Musikmag“. Das war so klasse von den beiden!
In dem Zuge ist auch Mandy Privenau zu nennen, die mir schon ein paar Mal zu „OnStage“ und „FullSet“ verholfen hat.
Auch ansonsten helfen wir einander schon mal mit Fotos oder Tipps aus. Und ich kann gelegentlich eine Bearbeitung in Photoshop beisteuern.

 
Welches dein schwierigstes Motiv?

In der Konzertfotografie gibt es regelmäßig die Herausforderung von wenig bis fast keinem Licht. Das kann dann schon mal soweit gehen wie bei VNV Nation, wo wir uns knapp einen Song lang in den Graben gehockt haben, da es wirklich nur stockenduster war. Das ist natürlich schade, wenn man eh nur drei Songs hat.
Bei anderen Bereichen der Fotografie ergeben sich andere Herausforderungen. Z.B. habe ich bei einer Hochzeit von dem Pfarrer die Ansage bekommen, dass er keine Probleme damit hat, die Trauung zu unterbrechen, wenn er sich durch mich gestört fühlt. Entspanntes arbeiten ist was anderes. Bei Hochzeiten ist zudem entgegen der Annahme vieler, strahlender Sonnenschein kein Glück für den Fotografen, da die Kontraste zwischen Brautkleid und dunklem Anzug richtig heftig werden. Und wenn es nicht anders geht, dass die Hochzeitsgesellschaft von >80 Personen beim obligatorischen Gruppenfoto zum einen Teil im grellen Licht und zum anderen Teil im dunklen Schlagschatten steht, dann kann das durchaus die Anzahl der grauen Haare bei mir erhöhen.
Schwierig wird es auch, wenn die zu fotografierenden Personen extrem unsicher oder steif vor der Kamera sind. Das sieht man ganz schnell in den Fotos. Da gilt es dann, entweder für Auflockerung oder Ablenkung zu sorgen bzw. halt genau den einen Moment zu erwischen, wo der Ausdruck stimmt. Bei Kindern hilft es dann, wenn Spielzeug dabei ist und sie sich damit beschäftigen können. Dann werde ich zur Nebensache, was sehr gut ist 😉

comp_2013-08-11 11-42-00_CR_eng_quadratisch_SW_Logo_1280Wen oder was würdest du gerne mal ablichten?

Es gibt ein paar Bands auf meiner „Once in a lifetime to shoot Liste“:
Ganz oben stehen dort Depeche Mode, U2 und die Toten Hosen, gefolgt von u.a. Rammstein und Linkin Park. Da ich aber (bisher?) nur für Onlinemedien unterwegs bin, wird das schwierig. Aber ich nehme die Herausforderung an 😉
Ansonsten würde ich auch unglaublich gerne mal mit tollen Schauspielern wie z.B. Matthias Brandt arbeiten wollen, die es mit kleiner Mimik schaffen, so viel auszudrücken.
Konkret würde ich gerne mein schon lange geplantes Fotoprojekt „Lebenslinien“ endlich starten, bei dem ich alte Menschen und ihre geschichtenerzählenden Gesichter fotografieren möchte.

 

 

Was bedeutet die Fotografie für dich?

Die Fotografie ist für mich inzwischen weit mehr als „nur“ ein Hobby. Es ist eine Passion und eine Möglichkeit, mich auszudrücken. Es ist sogar schon so etwas wie eine Lebenseinstellung: Fokussiere Dich auf das Wesentliche, finde die Essenz, den Kern einer Sache und blende den Rest aus.
Ich kann über die Fotografie auch meine Kreativität „ausleben“. Ich habe was das Malen / Zeichnen angeht zwei linke Hände und musikalisch bin ich auch nicht. Ich hatte schon lange das Bedürfnis irgendetwas Eigenes zu machen, was ich jetzt mit der Fotografie erreicht habe. Wenn ich Fotografiere, sind auch alle anderen Dinge, die mich vielleicht gerade beschäftigen, komplett ausgeblendet. Dem Ziel der Achtsamkeit, also u.a. der Fokussierung auf genau die Sache, die man gerade macht, bin ich nirgendwo näher als mit der Kamera in der Hand. Während ich mich bei der „normalen“ Fotografie gut entspannen kann, ist die Konzertfotografie Adrenalin pur: Ich habe nur drei Songs Zeit, es ist eng im Graben, dazu heiß und laut. Während man einen Musiker anvisiert, muss man gleichzeitig das ganze Geschehen im Blick habe. Für einen verpassten Moment gibt es keine zweite Chance.
Die Konzertfotografie ist für mich zudem die perfekte Symbiose von zwei Dingen, die mich begeistern und ohne die ich nicht leben könnte: Fotografie und Musik.
Genauso wie das selber Fotografieren genieße ich es auch, mir Fotos von anderen Fotografen anzuschauen und inspirieren und begeistern zu lassen. So ein Stöbern durch 500px oder andere Communities ist schon sehr entspannend und erfrischend zugleich.
Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut – Henri Cartier-Bresson – Was sagst du dazu?

Ich bin der Meinung, dass es in der bewussten Fotografie kein „richtig“ oder „falsch“ gibt und versuche das auch in meinen Kursen zu vermitteln. Es ist immer eine rein subjektive Sache, ob ein Foto jemanden anspricht, oder eben nicht. Und von daher kann ich dieser Aussage von Henri Cartier Bresson sehr gut folgen. Der gute Herr hat einige Aussagen zur Fotografie getroffen, die für mich „Leitsätze“ sind. Ganz besonders gilt das für das folgende Zitat:
„Das eine Age des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele“ (kleine Anmerkung: Ich habe das Zitat neben vielen anderen auch auf meiner Website www.malenmitlicht.info unter dem Menüpunkt „Über mich / Fotografie ist …“)

Ich schaue mir ja selber auch sehr oft Fotos von anderen Fotografen an und gehe über viele mehr oder minder schnell hinweg und dann gibt es welche, bei denen ich hängen bleibe, die mir sofort ins Auge fallen. Mit denen beschäftige ich mich dann auch gerne länger, lasse sie auf mich wirken und versuche sie zu erschließen.

 
Viele Fotografen warten auf das EINE Bild. Du auch ?comp_IMG_5634_CR_Logo_900

Auf die Frage kann ich mit einem klaren „Jein“ antworten.
Für jeden Shoot, für jedes Konzert einzeln betrachtet, stimmt das. Es ist immer der Wunsch und die Hoffnung da, ein Foto zu haben, das mich richtig begeistert und das ggf. auch für die Teilnahme an Wettbewerben geeignet wäre. Ich wäre wahrscheinlich sogar -nur für mich selbst gesehen- glücklicher mit einem Hammerfoto und sonst eher Ausschuss als lauter Fotos die OK sind und wo keines herausragt. In Bezug auf Aufträge und Berichterstattung sehe ich das natürlich nicht so und es ist so auch noch nicht vorgekommen.
Wenn Du die Frage aber generell meinst und auf mein fotografisches Schaffen als Ganzes, dann ist die Antwort „nein“. Denn das wäre ja das Streben nach Perfektion, dem absoluten Highlight, das nicht mehr getoppt werden kann. Das wäre doch sehr ernüchternd, denn wie sollte es danach weitergehen? Ich hatte mir zu diesem Thema vor einiger Zeit schon mal so meine Gedanken gemacht: „Das Streben nach Verbesserung ist der Motor der Kreativität,
die Basis von Vielfalt und Entwicklung. Das Streben nach Perfektion hingegen ist eine Sackgasse, ist das Sehnen nach einem quasi unerreichbaren Ziel welches das Ende des Weges bedeuten würde“

 
Dein Wunsch für die Zukunft?

In Bezug auf die Konzertfotografie wäre es natürlich toll, über kurz oder lang für ein Medium unterwegs zu sein, welches einem auch Akkreditierungen für die ganz großen Namen im Musikbusiness ermöglichen kann.
Dann erhoffe ich mir natürlich Fotos, mit denen ich weiterhin an den großen internationalen Fotowettbewerben teilnehmen kann. Auch wäre es schön, meine Fotos mal im Rahmen von Ausstellungen präsentieren zu können. In dem Zusammenhang wäre es ein Traum, mich so weiterzuentwickeln, dass ich mich vielleicht auch mal als „Fotokünstler“ sehen kann und dass meine Bilder bei Whitwall und Co präsentiert und verkauft werden.
Das Wesentlichste aber ist die nötige Gesundheit, um all das angehen zu können.

 

Viele lieben Dank an Holger Bücker, wir wünschen dir viel Erfolg für deine weitere Laufbahn und weiterhin viele gute Shoots.

Wer sich ein Bild seines Könnes machen möchte kann das hier:

About >puregatory<

Ich bin ein Mensch für den Musik eine wichtige Rolle im Leben spielt.... wie heisst es so schön ... da wo Worte nicht mehr weiter wissen, setzt die Musik ein .. da ist was wahres dran. Ich schreibe gerne , lese, fotographiere. Schreibe selber Gedichte und Songtexte für diverse Künstler. Sich weiter zu entwickeln finde ich sehr wichtig , denn ich bin der Meinung still zu stehen macht einen auf Dauer krank. Wer irgendwelche Fragen an mich hat, kann mich gerne kontaktieren.

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