Nachdem das Debütalbum „Paradise Under Fire“ weltweit begeistert aufgenommen wurde, kommt Plasmodivm nun mit „The Post-Modern Prometheus“ mit einer unangepassten und frischen Arbeit zurück, die den Trend des Vorgängers fortführt und noch mehr auf melodische Elemente setzt, sowohl bei Gesang als auch Musik. Mehr als nur Schemata und Strukturen zu wiederholen, bietet er überraschende Klanggebilde jenseits der gegenwärtig stagnierenden Dark-Szene. Ein Album, das sich durch den Mix von Einflüssen, die Ausdruckskraft, den Einsatz von Filmsamples und der exzellenten Produktion zwischen Bands wie Velvet Acid Christ, Wumpscut, LeaetherStrip, Suicide Commando zu platzieren weiß und mehr melodischen Anspruch als z.B. SITD, Solitary Experiments, Destroid oder Assemblage hat. Mach Dich bereit für eine neue Klangmutation des Plasmodivm Virus, gegen den Caustic Records keine Schutzimpfung empfehlen! Genre: Dark Electro / EBM Trackliste: 01. I Have Killed a Man 02. Instinto Homicida 03. Voices 04. Dead Inside 05. VÌa Negativa 06. Unbreakable Will 07. Post-Modern / Post-Human 08. The Beginning Of My End 09. The Fear Of Being Alive 10. High-Speed Collision 11. Smashing White Pills 12. A New Beginning 13. Lost Dreams 14. RÈquiem (Missa Pro Defunctis) Erscheinungsdatum: 25.02.2011Kurzlink: http://dark-n.de/EkfEE
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