Tag Archives: Rezension

Filmrezension: The Curse of Chucky

Genau 25 Jahre ist es her, dass Brad Dourif der Mörderpuppe Chucky zum ersten Mal seine Stimme lieh. Die Filmserie rund um den Serienmörder, dessen Seele in einem Kinderspielzeug gefangen ist, ließ sich trotz zahlreicher Veränderungen im Horrorgenre selbst bis heute nicht totkriegen. Nach dem Abdriften des Franchise ins Komödiantische mit den beiden Vorgängerfilmen „Chucky und seine Braut“ und „Chucky’s Baby“ schlägt das neueste Werk der Chucky-Macher wieder einen ernsteren Ton an. „The Curse of Chucky“ erscheint …

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Perfidious Words – Feel like me (Review und Kritik)

Kaum eine andere Synthpop-Band füllt in diesem Monat die Internet-Schlagzeilen so sehr wie Perfidious Words, deren drittes Album „Feel like me“ nunmehr am 28.August 2009 und nebst DVD erscheint. Für mich Grund genug, einmal genauer in dieses Album zu hören und es euch vorzustellen. Und nein, ich werde nicht in den „Einheitstenor“ (bzw. „Einheitssopran“) der bisher veröffentlichten Kritiken zu diesem Album einstimmen und mir stattdessen meine eigene Meinung bilden.

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And One – Bodypop 1 ½ (Review und Kritik)

And One – Bodypop 1 ½ (Review und Kritik) Oft angekündigt und doch immer wieder verschoben: Das neueste Werk von And One mit dem nicht gerade innovativen Namen „Bodypop 1 ½“. Gleich dem  vorherigen Album „Bodypop“ präsentiert sich das Cover der „Bodypop 1 ½“ in einem schlichten schwarz-orangen Design. Entsprechend hoch dürften auch die Erwartungshaltungen und Vorfreuden der Fans gewesen sein, als die Scheibe zum letzten Mal und dann auch bestätigt angekündigt wurde. Nun ja, „gut …

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Traumtänzer – Stigmata EP (Review und Kritik)

Für einen frischen Wind sorgt die Band Traumtänzer aus Witten, hier wird noch Musik aus Leidenschaft gemacht ohne irgendwelche Klischees erfüllen zu müssen oder sich so zu verbiegen, so das man im Wasser des Mainstreams treibt. Und so sorgt die Formation nicht nur für einen tanzbaren Beat, sondern vermittelt auch eine raue Härte, gepaart mit eingängigen Melodien die nach dem schwarzen Herz des Szene-Hörers greifen, wie eine rabenschwarze Krähe, die sich ihren Weg durch das graue …

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