Elektro

XMH – State Of Mind (Review und Kritik)

XMH: Stafe Of Mind

Wer Hellektro bzw Hellelektro lediglich auf das Deutsch-Französische Cyber-Projekt EXT!ZE reduziert, dem ist die niederländische Combo XMH noch nicht zu Ohren gekommen. Bereits im Gründungsjahr 2005 erreichte die Debüt-Single „Life“ die Dutch Underground Charts (DUC) und war fortan ein halbes Jahr lang nicht mehr aus den Platzierungen wegzudenken. Nach diesem Meilenstein releasten Benjamin Samson, Isa Garcia und Pieter Sperling 2007 in Eigeninitiative das erste XMH-Album „Time To Play“. Unter Vertrag bei Danse Macabre schmeißen die drei …

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Welle:Erdball – Operation Zeitsturm (Review und Kritik)

Es gibt eigentlich nur 2 Meinungen zu Welle:Erdball, dem wohl bekanntesten Minimal/Wave/NDW-Sender Deutschlands, wenn nicht gar der Welt (und nein, Nena ist und war nie NDW): Entweder man liebt oder man hasst sie. Gut, ich kann beide Seiten gut verstehen: Die, die Welle:Erdball nicht unbedingt mögen und auch die, die diesen Sender vergöttern. Ich zähle mich zu letzteren, ergo ist die Aussagekräftigkeit dieser Review Kleiner/Gleich Null: Wer Welle:Erdball nicht mag, wird sie auch nach Genuss dieser …

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Red Industrie machen den Switch

Am kommenden Freitag – genauer den 14.05.2010 – bringen Red Industrie ihr neuestes Album mit dem Namen „Switch“ auf den Markt. Das mexikanische Export-Duo um Helder Camberos bietet mit dem neuen Werk eine gesunde Mischung aus EBM, Wave und leichten Techno-Einschlägen, welche definitiv zum Tanzen und mehrmaligem Hören auffordert.

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The Girl and the Robot – The Beauty of Decay (Review und Kritik)

Die Odyssee geht weiter: Nachdem sich The Girl & the Robot Anfang des Jahres mit der Doppelsingle „Whole/Flowers“ erstmals auf die Suche nach der Liebe in unserer gefühllosen Gesellschaft gemacht haben, weiten sie diese Mission nun aus. Wie der Blechmann, der im zauberhaften Oz verzweifelt auf der Suche nach seinem verlorenen Herzen ist, so steht auch „The Beauty Of Decay“, das Debüt des faszinierenden Electro-Duos aus Plastique und dem schwedischen Blechmann Deadbeat, ganz im Zeichen eines …

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Girls On Film mit neuer EP am Start

Am 07. Mai 2010 bringt die dreiköpfige Frauenband Girls On Film ihre neue EP „Mental Image EP“ in die deutschen Plattenläden. Ihre Musik beschreiben sie dabei als eine Mischung aus „Lippenstift-Synthiepop“ und „eiskaltem Cold-New-Wave“ und in der Tat besitzen die Mädels einen sehr frischen und eigenen Wave-Sound.

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KMFDM – Krieg (Review und Kritik)

Beinahe ebenso sehr wie KMFDM mit ihrem Industrial Rock die Musikszene bereichern, gehört auch die Tradition der Remix-Alben mit zu ihrer Laufbahn – so nun auch das am 19.02.2010 veröffentlichte Album „Krieg“ als Antwort auf das am 27.03.2009 veröffentlichte Album „Blitz“. Wenn auch in der Namensgebung keine Überraschung geboten wird, so bleibt doch stets die Vorfreude auf qualitativ hochwertig remixende Künstler. Hohe Erwartungen also – aber ob sie auch erfüllt werden?

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Neue Single von MESH am Horizont

Die beiden Bristoler von mesh werden am 26.03.2010 eine weitere Single-Auskopplung ihres Erfolgsalbums „A Perfect Solution“ veröffentlichen, welche auf den Namen „How Long“ hören wird und neben „Only Better“ wohl zu den besten Songs des Longplayers gehört.

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Portion Control – Violently Alive (Review und Kritik)

Im Alter werden alle Künstler weicher? Bullshit! Portion Control (gegründet 1980) aus England sind der beste Beweis, dass es genauso gut „Je oller desto doller“ heißen kann. Nachdem das letzte Album, Crop, eher etwas poppig gehalten war und mit Remakes alter Songs aufwartete, gibt es nun etwas lautes und hartes auf die Ohren. EBM und Elektropunk vermengen sich auf Violently Alive zu einer aggressiven, aber  durchaus tanzbaren Mischung.

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Autodafeh – Identity Unknown (Review und Kritik)

Sie sind wieder da, meine Lieblings Front-242-Clones, so unspektakulär, effektiv und souverän wie eh und je. Analoges Equipment, Kommandovocals, minimale, reduzierte Synthie-Bässe und straighte Drums, alles ist da, was der Oldschool-EBM-Freak so verlangt, in Perfektion und Eins zu Eins so, wie Front 242 es damals wollten und machten. Da die Veteranen mit einem neuen Album (2000 Livealben ohne neues Material sind auf die Dauer eben langweilig) auf sich warten lassen, müssen Autodafeh (die in der Zwischenzeit …

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