Gothic

Schwarze-News.de sucht weiter fleissige Helfer für das Team

Hallo Liebe Leserschaft, die Größe Unseres WebZines steigt von Tag zu Tag und immer mehr Leser besuchen Unsere Seite. Es kommen mehr CD’s ins Haus geflattert, Konzerte liegen an, Interviews sind abgestimmt und auch andere Szene-relevante Dinge müssen vorgestellt werden. Doch die Menge an Arbeit wird mehr. Und damit wir diese Qualität halten können brauchen wir weitere fleissige Helfer. Doch das soll nicht Umstonst sein! Wenn du Lust hast oder jemanden kennst, der eventuell Lust hätte, …

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Coppelius – Tumult! (Review und Kritik)

Wooohoo, was ist das denn? „Kammercore“ nennen Coppelius, ein verrücktes Quintett, bestehend aus Max Coppella (Gesang, Klarinette), Sissy Voss (Kontrabass), Graf Lindorf (Cello), Comte Caspar (Gesang, Klarinette), Nobusama (Schlagzeug) und Bastille (Diener, Gesang, Schlagzeug, Erfrischungen, Korrespondenz, Erledigungen des täglichen Lebens), ihre Musik. Laut ihrer Biographie wurde die Band übrigens schon 1791 gegründet, auf der Uraufführung der „Zauberflöte“ von Mozart. Ihr erstes Konzert ist ähnlich lange her- 1803 wurde es der Gruppe von der damaligen Obrigkeit erst …

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Various artists – Vol.3: Farewell of night (Review und Kritik)

Various artists – Vol.3: Farewell of night (Review und Kritik) Vor kurzem war es wieder so weit und Skeksis86 neuer kostenloser Sampler wurde online gestellt. Bei der kurzen Zeit, die zwischen den Veröffentlichungen der Zusammenstellungen liegen, sollte man denken, dass sich die Qualität mit der Zeit eher abnutzt, doch genau das Gegenteil scheint der Fall zu sein.

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Apoptygma Berzerk – Rocket Science (Review und Kritik)

Als ich noch die Vorabsingle „Apollo (Live on your TV)“ hörte, war ich begeistert – Selten hörte ich so guten Electropop mit Gitarren. Insgesamt erschien mir die Single als eine Mischung aus seligen „Harmonizer“-Tagen und dem letzten, sehr sehr umstrittenen Album „You and Me Against the World“, das sich für meinen Geschmack doch ein wenig zu sehr an die Radiosender anbiedert. Eine gute Mischung zwischen Electro und Rock, die sowohl Herz als auch Hirn befriedigt zurückließ. …

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JudgeHydrogen – Cult of Blood (Review und Kritik)

Düsteren Ambient gibt es reichlich. Aber wirklich verstörende Klangkunst die in menschlichen Abgründen stochert und apathisch, wirr und unkonventionell aus den Boxen siecht darf man schon zu den Perlen des Genres zählen. Und so hämmern und sägen JudgeHydrogen (Wisconsin USA) mal mit Gitarrenunterstützung, mal ganz minimalistisch ihren Ambient/Gothic treibend voran.

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