Skaal

Helrunar – Frostnacht (Review und Kritik)

Was erhält man, wenn man Pagan Metal und Schwarzmetall mischt? Heidnische Misanthrophie? Schwarze Asentreue? Fernab all dieser obskuren Bezeichnungen für eine nicht abwegige Mischung der beiden Genres kann man allerdings eine Band als durchaus nennenswerten Vertreter voranstellen: Helrunar. Seitdem die Gruppe Anno 2001 gegründet wurde, macht sie das sicherlich berechtigte Genre unsicher und stellt ein Meisterwerk nach dem Anderen auf. Im Jahre 2005 erschien ihr erstes vollständig eigenproduziertes Studioalbum „Frostnacht„. Kann es überzeugen? Ja. Aber natürlich …

Read More »

Black Messiah – Oath of a Warrior (Review und Kritik)

Am Anfang war der Black Metal. Wenn man sich die Geschichte der deutschen Band „Black Messiah“ ansieht, wird man da nur zustimmen können. Nach 7 Jahren Pause veröffentlichten sie „Oath of a Warrior“ (zu Deutsch: Eid eines Kriegers), mit einem völlig neuen Line-Up, was aber nichts an der großen Masse des Black Metal auf dieser Platte zu ändern vermochte. Ist das Album gut? Ist es mit den Nachfolgenden zu vergleichen? Das und mehr erfahrt ihr im …

Read More »

Hell On Earth V – Release am 27. November

Bereits 5 Mal gewährten Manowar Interessierten einen Einblick auf und hinter die Bühne in ihrer autobiographischen Reihe „Hell on Earth„. Der Teil 5 dieser „Hölle auf Erden“ soll am 27. November dieses Jahres veröffentlicht werden und einen Einblick in die diversen Tourneen durch u.A. Russland, USA und Deutschland bieten und dem Zuschauer diverse Manowar-Klassiker als Live-Version präsentieren.

Read More »

Amon Amarth – With Oden on our Side (Review und Kritik)

So manch musizierender Haufen der extremen Musik gibt sich einen Namen aus dem Fantasy-Epos „Herr der Ringe“. Wie sicher einige wissen entstammt auch das „Burz“ aus dem Namen des legendären Black Metal-Projektes des Varg Vikernes „Burzum“ dem Fantasy-Urgestein. Amon Amarth bilden da keine Lücke in der Ring-Nomenklatur und benennen sich nach dem Schicksalsberg, Amon Amarth. „Ein recht passender Name“ denkt man sich angesichts der steinfesten und robust-aggressiven Vorgängeralben. Ob bei der Produktion ihres neuen Albums „With …

Read More »

Sabaton – The Art of War (Review und Kritik)

Optimal ist es, wenn es einer musizierenden Band fern liegt, Krieg oder Gewalt zu verherrlichen. Die gegenteilige Vermutung, dass das gerade das das Ziel der Band war, liegt besonders bei einem Titel wie „The Art of War“ nahe. So heißt nämlich das neueste Werk der Kraftmetaller „Sabaton“, die ein hohes Ansehen in der Power Metal-Szene genießen.

Read More »

Necrophobic – Death to All (Review und Kritik)

„Blackened Death Metal“ ist ein äußerst schillernder Begriff. Das Genre vereint die Thematik des Black Metals mit dem Tempo und den ausgefeilten Gitarrenklängen des Todesmetalls und baut somit eine Brücke zwischen diesen beiden Abteilungen der extremen Musik. Und genau dort passt die schwedische Band „Necrophobic“ insofern hervorragend hinein, dass sie ihre lyrische Seite auf dem Black Metal und ihre musikalische Seite auf dem Death Metal aufbauen. Wir wissen ja inzwischen, dass sich die 5 Schweden gerne …

Read More »

Varg – Wolfszeit (Review und Kritik)

Übersetzt man den Bandnamen „Varg„, so erhält man das Wort „Wolf“. Und genau dafür steht die Band, kein Wort könnte sie besser zusammenfassen. Der Wolf spielt eine zentrale Rolle im nordischen Altertum und so sieht ebenfalls die noch recht junge Band aus dem Jahre 2005 ihre Rolle in der Musikszene. Standhaft und laut wie Wölfe bringen sie ihre Musik an den Mann. Mit ihrem Debütalbum „Wolfszeit“ versuchten sie ein gewisses Ansehen im Pagan-Genre zu erlangen. Ob …

Read More »

Eisregen – Blutbahnen (Review und Kritik)

Man nehme einen tiefen Sinn oder eine Lebenserfahrung und versteckt den Hintergrund hinter einem seichten Schleier von Gewalt und Kannibalismus. Und Voilá! Man erhält einen Eisregen-Song. Die umstrittene Band aus Thüringen hat schon so manchen kontroversen Song herausgebracht, der sie immer wieder in das Kreuzfeuer der Kritik und zum Herausgeben von Statements brachte. 2007 erschien das 6. offizielle Studioalbum: Blutbahnen. Können sie den Qualitätsstandart beibehalten? Geht es wiedermal recht direkt zur Sache? Dem ist doch wohl …

Read More »

Amon Amarth – Once sent from the Golden Hall (Review und Kritik)

Was? Once sent from the Golden Hall? Jeder Amon Amarth-Kenner wird sich über die Verspätung dieses Reviews wundern, da das Originalalbum ja bereits 1998 released und gefeiert wurde. Dieses Album stellte den ersten großen Erfolg der schwedischen Melodic Death Metal-Band mit Viking-Einflüssen dar und wird in einer Reihe von anderen Amon Amarth-Platten neu herausgebracht. Geldmacherei? Oldschool-Revival? Irgendeinen triftigen Grund muss es ja geben. Unter welchem Vorwand dies geschieht, erfahrt ihr sogleich.

Read More »

Black Messiah – Of Myths and Legends (Review und Kritik)

Bei vielen Bands aus der Pagan-Richtung ist es so, dass diese oft nur die brachial martialischen Schlachten der Wikinger oder anderer nordischer Völker besingen. Das ist dann doch die unterste lyrische Schicht dieses Genres und man kann doch direkt froh sein, dass nicht jede Band so musiziert. Diesen Fakt bewiesen Jungs von Black Messiah mit ihrem Album „Of Myths and Legends„, welches sie Mitte November 2006 herausbrachten. Wieso sich das vom übrigen Wikinger-Einheitsbrei abheben soll? Lest …

Read More »