Gothic

Skeksis86 veröffentlicht Sampler Nummer 10

Nach der In autumnal fog Compilation, welche Skeksis86 zusammen mit Schwarze News zusammenstellte, könnt ihr nun Sampler Nummer 10 kostenlos runterladen. Das gute Stück trägt diesmal den Namen „Full moon ober Noricum“ und vereint zehn Stücke aus den Bereichen Gothic Rock/Metal und Ambient. Unter den diversen Künstlern, die ihre Musik kostenlos zur Verfügung stellten sind Eden weint im Grab, Die Schatten, Soul in sadness oder Q_sync. Auch dieser Sampler ist wieder rundum gelungen und wartet nur …

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Aeon Sable – Per Aspera Ad Astra (Review und Kritik)

Da denkt man, die Zeit der nostalgischen Überraschungen musikalischer Art wären lange vorbei… und dann kommen Aeon Sable daher und man wird unweigerlich eines Besseren belehrt. Solche Überraschungen sollte es wirklich öfter geben. „Gothic is not dead!“ Scheint einem Per Aspera Ad Astra mit jeder Note entgegenzuschreien. Also, Freunde der gepflegten Gitarrenmusik, der dichten Patchoulischwaden und der Kalkleisten, es gibt etwas Neues!

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Fliehende Stürme auf Tour

Im März werden euch Fliehendene Stürme auf ihrer Deutschland-Tour beehren. Die Tourdaten lauten wie folgt: 24.03.2010 EBERSWALDE – Exil 25.03.2010 HAMBURG – Hafenklang (+ VOLLKA RACHOW) 26.03.2010 OSNABRÜCK – Bastardclub 27.03.2010 GÖTTINGEN – JuzI 28.03.2010 KÖLN – Sonic Ballroom 30.03.2010 A-WIEN – Arena 31.03.2010 NÜRNBERG – Kunstverein / Roter Salon 01.04.2010 CHEMNITZ – Bunker (+ VOLLKA RACHOW) Achtung: Konzert beginnt pünktlich um 21h) Quelle: Fliehende Stürme

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Rome – L’Assassin CDM (Review und Kritik)

Als ich dieses Jahr meine Passion für Neofolk entdeckte, waren es vor allem 3 Namen, die mich schwer beeindruckten. Da waren zum einen Death in June, die Pioniere und wohl kontroverseste Band des Genres, Spiritual Front, die ich nach einem großartigen Auftritt im Vorprogramm von Samsas Traum völlig vergessen hatte, und natürlich Rome, die mit ihrer sehr Singer/Songwriter-angelehnten Musik eines meiner ältesten Lieblingsgenres bedienten. Erwähnte ich schon, dass ich riesiger Johnny-Cash-Fan bin? Auch wenn ich anfangs …

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Masters of Dark Fire – Dead Spots (Review und Kritik)

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mich bescheuerte Bandnamen verfolgen. Nachdem Anders Manga unter einem bescheuerten Namen ein gutes Album veröffentlicht haben, gebe ich ergo auch den Masters of Dark Fire eine Chance, den bescheuerten Bandnamen mit guter Musik zu kaschieren. Klassischer Goth Rock soll es sein, was auf „Dead Spots“ geboten wird. Gerade da ist immer Vorsicht geboten vor Etikettenschwindlern, da ich unter „klassischem Goth Rock“ nicht unbedingt verstehe, dass man sich bei gängigen Metalbands, …

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Poisonblack enthüllen Cover für Of rust and bones

Die finnischen Gothic Metaller Poisonblack um Ex-Sentenced-Fronter Ville Laihiala werden am 19. März ihr viertes Album „Of rust and bones“ veröffentlichen. Nun haben sie das Cover-Artwork der neuen Scheibe veröffentlicht. Das Album, welches von Hiili Hiilesmaa (HIM, Sentenced, Lordi Amorphis) produziert wurde, wird recht ursprünglich werden, denn etliche Abschnitte wurden von der Band live im Studio aufgenommen. Quelle: Century Media

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Neues Video von Lacuna Coil online

Ab heute könnt ihr den neuen Videoclip von Lacuna Coil zu „I Won’t Tell You“ auf der MySpace Seite der Band genießen. Regie führte der Italiener Saku, der auch schon die Produktion zu „Spellbound“ begleitete. Der Song ist dem aktuellen Album „Shallow Life“ entnommen.

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Letztes Studioalbum von Umbra et Imago

Vor einigen Tagen haben Umbra et Imago bekannt gegeben, dass ihr im Mai 2010 erscheinendes Album „Opus Magnum“ ihr letztes sein wird. Das neue Album soll ein völlig neues Klangerlebnis, aber auch ein Rückblick auf die vergangenen turbulenten Jahre werden. Lest weiter für ein kurzes Statement des Sängers Mozart.

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Dommin – Love is gone (Review und Kritik)

Wenn man älter wird, wird man immer wunderlicher. Jetzt bin ich vor kurzem noch älter geworden und fange an mich neben dem ganzen Geknüppel auch für gediegene, song- und melodiebetonte Musik zu interessieren. Zwischendurch etwas hören, wobei man wenig bis gar nicht nachdenken muss und so überrascht es mich kaum, dass mir „Love is gone“ der Formation Dommin aus Los Angeles wie Öl runter geht. Gefällige melancholische Rockhymnen werden mit Kristoffer Dommins prägnanter Stimme verquickt, die …

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