Rezensionen

Nachtmystium – Worldfall (Review und Kritik)

Nachtmystium – Worldfall (Review und Kritik) Ich habe mich wirklich gefreut auf „Worldfall„. Ich habe zwar gewusst, dass hier nur übrig gebliebenes Material, welches für eine Split mit Leviathan gedacht war, verarbeitet wurde, doch dass man es mit musikalischem Ausschuss zu tun bekommt, wäre mir nach dem genialen „Assassins: Black meddle I“ niemals in den Sinn gekommen.

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Spineless Fuckers – Piggy Puppies (Review und Kritik)

Die Tschechische Republik ist anscheinend die Hochburg für qualitativen Grindcore. Aus „Brno“ kommen nun die „Spineless Fuckers“ (Im Übrigen die Nachfolgeband dreier Mitglieder der recht bekannten „Mincing Fury and the Guttural Clamour of Queer Decay“)welche mit „Piggy Puppies“ )eine herrlich geisteskranke Schlachtplatte liefern, garniert mit absolut einzigartigen Einfällen jenseits irgendwelcher musikalischen Normen. (Selbst für Grindcore-Verhältnisse). Lasst die Schweinewelpen los!

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Entertainment – Gender (Review und Kritik)

Ganz ehrlich, Entertainment ist ein Name, der schlechte Wortspiele und abstruse Vergleiche geradezu herausfordert. Vielleicht werde ich es schaffen, diese zu vermeiden, eine Garantie darauf geben kann ich allerdings nicht. Aber zur Band an sich. Entertainment sind eine amerikanische Band, die sich ganz den urtümlichen Goth-Klängen, von Virgin Prunes bis Bauhaus, nicht zu vergessen The Cure, Joy Division und Alien Sex Fiend, verschrieben hat. Infotainment also (Und schon an einem sich förmlich aufdrängenden Wortspiel gescheitert). Wenn …

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Various Artists – Metal Message V (Review und Kritik)

Various Artists – Metal Message V (Review und Kritik) Es ist schön zu wissen, dass es neben der ganzen Tonträgerindustrie immer noch ein paar wenige idealistische Geister gibt, die sich buchstäblich den Arsch aufreißen, wenn es darum geht eine Veröffentlichung liebevoll zu gestalten und im Falle einer Compilation auch noch zusammenzustellen. Die Industrie neigt dazu jeglichen Mist miteinander auf eine CD zu pressen, egal ob dieser musikalisch oder gar konzeptionell zusammen passt. Umso höher muss man …

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Metallspürhunde – Böse Wetter (Review und Kritik)

Wuff. Die Metallspürhunde sind wieder da. Nach dem Megaclubhit „Was hat dich bloss so ruiniert“ wollen sie wieder angreifen und haben mit „Böse Wetter“ eine wieder einmal für sonst so neutrale Schweizer extrem explosive Sprengscheibe, pardon, CD, im Gepäck. Die Band um Michael Frasse bleibt ihrem Kurs treu und präsentieren sehr tanzbaren und electrolastigen Elektrometal, wie sie es selbst nennen. Also die erwähnten tanzbaren EBM-Beats paaren sich mit recht hartem, charakteristischem deutschen Gesang und harten Gitarren, …

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Project Pitchfork – Dream, Tiresias! (Review und Kritik)

Den Namen Peter Spilles konnte man in den letzten 2 Jahren nur schwer ignorieren. Schließlich war der umtriebige Musiker nicht nur mit seiner bekanntesten Band Project Pitchfork, sondern auch mit Nebenprojekten mehr als erfolgreich in Erscheinung getreten: Santa Hates You und Imatem sind da zu nennen, außerdem die Kooperation mit Sara Noxx. Auch im vergleichsweise hohen Alter kann man musikalisch und kreativ noch einen zweiten Frühling erleben. Wie sich das auf Project Pitchfork auswirken würde, war …

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Blut aus Nord – Memoria Vetusta II: Dialogue With The Stars (Review und Kritik)

Das aus Frankreich, dem Land der Weine, Baguettes und schenkellosen Frösche nicht nur solche kulinarischen "Delikatessen" sondern auch so manche hochkarätige Black Metal Band stammt dürfte hinlänglich bekannt sein. So sind Namen wie z.B. die der großen "Deathspell Omega" oder auch "Blut aus Nord" jedem halbwegs interessierten Schwarzmetaller mitlerweile ein Begriff. Letztere veröffentlichen in diesen Tagen ihr nunmehr siebtes Studioalbum mit dem verheißungsvollem Namen "Memoria Vetusta II: Dialogue With The Stars." Zumindest der Titel lässt darauf schließen, dass es musikalisch zurück zu den Anfängen der Franzosen geht und hier der ein oder andere Fan ihrer frühen Werke voll auf seine Kosten kommen kann.

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Funeral Mist – Maranatha (Review und Kritik)

Funeral Mist – Maranatha (Review und Kritik) Das französische Label Norma Evangelium Diaboli steht für Qualität fernab jeglichen Kommerz-Denkens und ist stets bedacht hochwertige okkulte schwarze Musik zu veröffentlichen. Einen Höhepunkt des Labels stellte 2003 Funeral Mists „Salvation“ dar, welches durchwegs hervorragende Kritiken erhielt und von den Fans als eines der besten Werke des Black Metals des neuen Jahrtausends betrachtet wird. Ob es der Band um den neuerdings bei Marduk singenden Arioch/Mortuus gelungen ist mit „Maranatha“ …

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