Tag Archives: Pagan Metal

Blutnebel – „Niedergang“ Melodischer Pagan Black Metal aus dem Sachsenland (Review)

Wer sind Blutnebel? Eine Melodic Black Metal Band, bestehend aus Namon (Vocals), Atratus (Gitarre), Esgaroth (Gitarre), Eschaton (Bass) und  Necro (Drums) ansässig in Glauchau, Sachsen, gegründet 2008. Bereits mit Finsterforst und Eisregen haben sie die Bühne geteilt und haben 2010 ihr Debüt mit dem Titel „Seelenasche“ vorausgeschickt und nun ihr Zweitwerk mit dem Titel „Niedergang“ herausgebracht. Und das hat Potential!   Tracklist „Niedergang“ (48:16 Minuten Spielzeit): 1. Jenseits der Wälder 2. Rabenbanner 3. Wolfshäute 4. Geboren …

Read More »

Heidevolk – Batavi (Review und Kritik)

Was macht eine Paganband aus? Tiefer Gesang, ein Haufen volkstümlicher Instrumente, dazu Texte, die sich mit (überwiegend) nordischen Sagen beschäftigen und fertig ist die Paganmetalkappelle? Nicht ganz. Die Niederländer von Heidevolk erfüllen zwar die genretypischen Kriterien, zeigen aber mit ihrem neuen Album "Batavi", dass Pagan Metal weitaus mehr sein kann.

Read More »

TURISAS headlinen “PaganFest: America Part III” Tournee

Zwar nicht gerade vor der Haustür, aber vielleicht dennoch für manche interessant: Nach ausgedehnten Tourneen durch Europa setzen die Battle Metal Könige TURISAS erneut nach Nordamerika über – und zwar als Headliner der “PaganFest: America Part III”-Tour. Unterstützt bei ihrer triumphalen Rückkehr in die neue Welt werden sie von einer internationalen Gefolgschaft: Alestorm (Schottland), Ex Deo (Rom), Arkona (Russland) und Huntress (USA). Warlord Nygard zur Tour: „Es hat eine Weile gedauert, aber endlich kehren wir zurück …

Read More »

Friesenblut – Urgeist (Review & Kritik)

Friesenblut ist eine fünfköpfige Horde Pagan-Metaller aus Rhauderfehn in Ostfriesland. Aus dem Interesse von Gitarristin Melanie und Drummer Jens an der friesischen Geschichte entstand das Grundkonzept für Friesenblut. Man wollte Geschichten über das Leben der alten Friesen mit musikalischen Stilmitteln des Black- und Pagan-Metal vertonen. Nach dem Demo „schwarz, heidnisch, tot“ präsentiert die Band uns hier ihr erstes Studioalbum „Urgeist“, welches im Folgenden rezensiert werden soll.

Read More »

Einherjer – Norrøn (Review und Kritik)

Von Zeit zu Zeit passiert das eigentlich unausweichliche: Eine Band geht auseinander und lässt damit die Fans immer ein Stück weit im Regen stehen. Die Gründe für solche Entscheidungen sind vielfältig und zumeist nachvollziehbar, traurig ist es dennoch.Einherjer lösten sich 2004 auf, da sie alles was sie erreichen wollten erreicht hatten. Die Gründe für ihre Wiedervereinigung im Jahre 2008 sind mir (noch) nicht bekannt, doch eigentlich ist es angesichts Norrøns auch irgendwie unwichtig.

Read More »

Andras – Warlord (Review und Kritik)

Mit dem Album … Of Old Wisdom begann der Aufstieg von Andras, mit verschuldet durch den neuen Sänger Ecthelion. Man wandte sich im Bandkonzept etwas von den Black Metalwurzeln ab und besann sich auf seine Heimat, das Erzgebirge, als neues Thema und Haupteinfluss. Auch der Nachfolger Iron Way wusste sich gut in das neue Konzept einzufinden, doch haben Andras auch das dritte Album der neuen Ära qualitativ auf dieses Niveau heben können? Lest weiter!

Read More »

Fir Bolg – Paganism (Review und Kritik)

Die Firbolg sind Gestalten der irischen Mythologie, die einst von den Griechen versklavt wurden. Nach sieben Generationen in Gefangenschaft flohen sie und zogen nach Irland um dort ihr Glück zu finden. Dagoth, einziger Mann bei Fir Bolg, hat sich diese Sagengestalten wohl zur Inspiration genommen und bietet uns stark angeschwärzten Pagan Metal, verpackt in vier Songs. Schauen wir mal, wieviel der Kreativität nach der Namensfindung noch übrig blieb..

Read More »

Obscurity – Vorgeschmack auf „Tenkterra“

Die „bergischen Löwen“ von Obscurity haben jetzt einen ersten Vorgeschmack auf das kommende Album Tankterra zum Probehören bereitgestellt. Das Stück wurde auf den Namen Keldagau getauft und kann in der EDIT-Version auf der Myspaceseite der Band angehört werden. Tankterra wird das erste Konzeptalbum der Band und wird voraussichtlich im Oktober über Trollzorn released werden.

Read More »

Helfahrt – Drifa (Review und Kritik)

Meteorologisch gesehen ist der Winter nun schon eine Weile vorbei, doch musikalisch sieht es ganz anders aus. Drifa steht in der Mythologie für die Tochter des Jökull und personifiziert Schnee, Frost und Eis. Wie man schon unschwer am Cover erkennt, ist das dritte Werk von Helfahrt stark an diese Figur angelehnt, doch hat man sich auf klirrende Kälte als Stilmittel beschränkt? Lest weiter!

Read More »