Musik

Sicherlich eine der bekannteren Metal Bands ist Cradle Of Filth. Seit ihrem 2012 veröffentlichten Album The Manticore and Other Horrors wurde es etwas ruhiger um die Band. Was aber nicht heißen soll, sie sind untätig.

Ganze drei Jahre ist es her seit Korpiklaani ihr letztes Studioalbum Manala veröffentlicht haben und so wird es nun Zeit für Neues. Noita heißt das neue Werk das am 01.05.2015 auf dem Markt gekommen ist und entführt uns wieder in weiten Wälder ihrer finnischen Heimat. Korpiklaani kommt aus dem finnischen und steht für Klan der Wildnis/ Klan des Waldes und man kann nur anmerken, dass der Bandname perfekt zur Musik gewählt ist.

Ein persönlicher Bericht: Der Entschluss für den Besuch des Ragnarök-Festivals wurde spontan gefasst. Das Rock in Hell Festival in Colmar hatte diesen Appetit verursacht. Das Line-Up war wirklich überzeugend: Finsterforst, Cryptic Forest, Behemoth, Amorphis, Equilibrium usw. Auch ein Zimmer in einer Pension in nur 6 Km Entfernung war kein Problem.

Die „69 eyes“ aus Finnland haben in ihrer Karriere mehrere Alben veröffentlicht, die sowohl für die Band als auch für die gesamte Szene prägend war. Drei dieser Alben hat sich die Band nochmal vorgenommen und releasen ihre CD’s „Devils“, „Angels“ und „Paris kills“ als Special-Edition neu.

Die “69 Eyes” sind nun bereits seit gut 25 Jahren unterwegs und legen mit “The Best of Helsinki Vampires” ihre erste allumfassende Werkschau vor. Auf insgesamt 2 CD’s zeigen die Vampire, wie sie die letzten Dekaden verbracht haben und mit welchen Songs, sie ihre Fans bisher beschenkt haben. Die Geschichtsträchtigkeit ist wohl unbestritten, als Sänger Jyrki69 und seine Jungs sich in Helsinki trafen und eine der bedeutestenden Bands der schwarzen Szene erschufen.

Zu Gast in Mainz – Anne Clark hat noch lange nicht „Enough“

  Wouw!!! Zwei Jahre nach Ihrem letzten Album „Die Goldkinder“ und dem Labelwechsel zu AFM, sind We Butter The Bread With Butter „Wieder Geil!“

Mit „Nekrokore is Love” veröffentlichen die Dortmunder Knüppelbarden Kadaverficker ihr nunmehr zweites Album, nachdem der Erstling „Exploitation Nekronation“ bereits Achtungserfolge in der Grindszene feiern konnte.

Das altehrwürdige „K17“ in Berlin lud zum mittelalterlichen Headbangen ein. Einmal mehr mit dabei, waren die Medieval-Rocker von „Ragnaröek“ und die Spielleute von „Vogelfrey“.

Red Sun Revival ist wie schwarzer Kaffee mit Honig. Gewöhnungsbedürftig, aber dann wirklich lecker. Mit ihrer EP Embers liefern uns das britische Gothic Rock-Quartett einen Vorgeschmack auf ihr neues Album Identities, das im Juni 2015 veröffentlicht wird.