Rezensionen

Asenblut – Aufbruch (Review und Kritik)

Ungefähr anderthalb Jahre ist es nun her, dass die Extreme-Metaller von Asenblut ihr erstes Werk präsentierten. Erstmalig verteilte Tetzel von Asenblut beim Ragnarök Festival 2008 ihr Demo Tape namens „Kampfruf“ gegen eine kleine Gebühr. Schneller als gedacht waren dort auch alle Demos vergriffen und dies zeigte, dass sich die vier Göttinger auf dem richtigen Weg befunden haben.  Spätestens nach den guten Besucherzahlen der Konzerte, die man später gab, war klar: ein Album muss her!  Vor mir …

Read More »

Hatebreed – Hatebreed (Review und Kritik)

Dass Hatebreed zur Zeit dabei sind, so einiges zu releasen sollte man mitbekommen haben. So ist für alle Fans der neuen Schule gesorgt, denn abgesehen vom Cover Album „For The Lions“ (Release am 8. Mai 2009) könnt ihr Anfang Oktober ein komplett neues Album mit satten 14 Tracks purem New School Hardcore in den Händen halten. Abgesehen davon gibt es noch mehr erfreuliches zu berichten: Wayne Lozinak, wir erinnern uns natürlich an ihn, denn er hat …

Read More »

Wolfchant – A Pagan Storm (Review und Kritik)

Schon dieses Jahr brachten die Jungs der bayrischen Pagan Metal-Band „Wolfchant“ ihr neues Album „Determined Damnation“ heraus und bekamen sehr gutes Feedback für ihre Arbeit. Dennoch war ihre Thematik mal anders, nicht grundlegend anders, aber anstatt der christkritisierenden Themen des neuen Albums waren vorher einmal heidnische Hymnen angesagt. Ein Grund, uns mal den Vorgängeralben zu widmen, in diesem Fall dem 2007 erschienenen „A Pagan Storm„. Der Name allein verspricht ein Bollwerk der Heiden. Ob es dieser …

Read More »

Mistur – Attende (Review und Kritik)

Viele Fans trauerten 2004 um Terje „Valfar“ Bakken und mit ihm um eine der Legenden unter den Black Metal Bands Windir. Aus der Asche Windirs stiegen ursprünglich 2 Bands empor, bekanntlich Vreid und Cor Scorpi, welche zwar stilistisch recht nah an Windir sind, jedoch allein nicht den Hunger nach den alten Werken stillen konnten. Alle, die das beschriebene Gefühl kennen, sollten jetzt aufhorchen, denn es gibt Hoffnung. Mit Misturs erstem Album Attende wird neues Material geliefert. …

Read More »

Das-Kollektiv.NET – Eichenriegel (Review und Kritik)

5 Einheiten eingebettet zu einer Einheit mit dem Ziel, den Individuen mehr Raum und Möglichkeiten zur Entwicklung des eigenen Kollektivs zu bieten. So beschreibt sich Das-Kollektiv.NET, einem Musik-Projekt aus 5 Musikern die alle mit ihrer Identität im Verborgenen bleiben und lediglich als Ganzes gesehen werden (wollen). Diese Verborgenheit ermöglicht den Einheiten ein Projekt zu leben, dessen viel-fallt sonst bisher kaum in einem Musikalischen Projekt zu finden war. Aber nicht nur die Musikalische Seite spielt bei dem …

Read More »

Z-Effektor – Zwischen XII Uhr (Review und Kritik)

Fast sieben Wochen nach Veröffentlichung soll es hier nun um das Debüt-Album von Z-Effektor gehen. Hinter diesem Namen verbergen Quartett sich Phantom, Leana, Chromatics und Xenia. Platzierungen in den Deutschen Alternativen Charts (DAC) und den German Electronic Web Charts (GEWC) beweisen, dass sich die vier Baden-Württemberger nicht zu verstecken brauchen.

Read More »

Angelspit – Hideous and Perfect (Review und Kritik)

Irgendwie lustig, dass eine eigentlich sehr amerikanische Industrial-Band, die prima ins Ministry- und Skinny Puppy-Umfeld passt, als die neue Rock’n’Roll-Revolution angepriesen wird. Denn an Angelspit ist eigentlich gar nichts revolutionär, weder, dass die Beats aus Geräuschen einer Werft in Sydney entstanden – Das machten Depeche Mode bereits anno dazumal – noch, dass die Vocals und Synthielinien zerhackt wurden und man Stakkatohafte Gitarren unterlegte. Waschzettel beiseite kann ich aber sagen, dass „Hideous and Perfect“ ziemlich gut wurde, …

Read More »

Lyronian – Side Scan (Review und Kritik)

„If the darkness is beauty“, wäre ihr Name Lyronian. So poetisch wie die Titelliste ist auch dieses großartige Stück Electro für Genießer. Soviel sei gesagt, Lyronian, das geistige Kind von Alex Kern, der diesen kongenialen elektronischen Grenzgänger zwischen Wave, Gothic, Techno und Synthiepop aus seinen Fingern zauberte, liefert mit „Side Scan“ das ab, was ich seit langem erwartete im stagnierenden Electrobereich: Ein wunderbares Gemisch, das das beste vereint, ohne in bereits überstrapazierte Future Pop-Sphären zu stolpern …

Read More »