Rezensionen

Various artists – Vol.3: Farewell of night (Review und Kritik)

Various artists – Vol.3: Farewell of night (Review und Kritik) Vor kurzem war es wieder so weit und Skeksis86 neuer kostenloser Sampler wurde online gestellt. Bei der kurzen Zeit, die zwischen den Veröffentlichungen der Zusammenstellungen liegen, sollte man denken, dass sich die Qualität mit der Zeit eher abnutzt, doch genau das Gegenteil scheint der Fall zu sein.

Read More »

Common Grave – Il male di vivere (Review und Kritik)

Common Grave – Il male di vivere (Review und Kritik) Bei der großen Masse an langweiligen, uninspirierten und technisch schwachen Black Metal Veröffentlichungen, freut man sich umso mehr zwischendurch auch wieder eine richtig gute Scheibe hören zu dürfen, die alles besitzt, was an der Musik so einnehmend und mitreißend ist. Common Grave stammen aus Italien und klingen alles andere als südländisch sonnig, sondern wunderbar nordisch frostig mit eigener depressiver Note.

Read More »

Apoptygma Berzerk – Rocket Science (Review und Kritik)

Als ich noch die Vorabsingle „Apollo (Live on your TV)“ hörte, war ich begeistert – Selten hörte ich so guten Electropop mit Gitarren. Insgesamt erschien mir die Single als eine Mischung aus seligen „Harmonizer“-Tagen und dem letzten, sehr sehr umstrittenen Album „You and Me Against the World“, das sich für meinen Geschmack doch ein wenig zu sehr an die Radiosender anbiedert. Eine gute Mischung zwischen Electro und Rock, die sowohl Herz als auch Hirn befriedigt zurückließ. …

Read More »

Hävy RoxX – Garden of Delight (Review, Kritik und Interview)

Was braucht eine Heavy Metal Band heutzutage um erfolgreich zu werden? Auf jeden Fall eine gute Besetzung, einen klischeehaften Namen, den „Spirit of Rock ’n‘ Roll“ und sie sollte böse aber nicht unglaubwürdig sein. Die Schwaben von Hävy RoxX bringen das alles mit. Wir haben einmal das Preisträger Album des „Bester Newcomer 2008“ bei www.NewcomerRadio.com in der Kategorie Gothic-Metal unter die Lupe genommen.

Read More »

Kreator – Hordes of Chaos (Review und Kritik)

Die Essener Metal Legende Kreator um Mille Petrozza gehören auch nach 26 langen Dienstjahren neben Sodom und Destruction noch immer zurecht zum stärksten, dass der deutsche Thrash zu bieten hat. War erst ihr 2005 erschienenes Erfolgsalbum „Enemy of God“ zum einem „Must-have“ in jeder gut sortierten Plattensammlung geworden wird nun mit „Hordes of Chaos“ ein weiteres Kapitel in der Bandgeschichte nachgelegt.

Read More »

JudgeHydrogen – Cult of Blood (Review und Kritik)

Düsteren Ambient gibt es reichlich. Aber wirklich verstörende Klangkunst die in menschlichen Abgründen stochert und apathisch, wirr und unkonventionell aus den Boxen siecht darf man schon zu den Perlen des Genres zählen. Und so hämmern und sägen JudgeHydrogen (Wisconsin USA) mal mit Gitarrenunterstützung, mal ganz minimalistisch ihren Ambient/Gothic treibend voran.

Read More »

Sepultura – A-Lex (Review und Kritik)

Sepultura ganz ohne die Cavaleras? Geht das? Nachdem Max ja schon vor langer Zeit den Posten des Frontschreihalses geschmissen hat und sich Soulfly und diversen anderen Projekten widmete, hat die brasilianische Metallegende nun auch Trommler Igor Cavalera verloren und steht nun gänzlich ohne zwei der wichtigsten Gründungsmitglieder da. Viele Fans hatten die Band bereits beim Einstieg Derrick Greens abgeschrieben und Sepultura konnten seit dem auch nicht mehr wirklich an alte Erfolge anknüpfen. Obschon Derrick nunmehr seit 10 Jahren den Posten des Fronters beschreitet wird er immer noch gerne „der neue Sänger“ genannt. Bleibt zu hoffen das nach dem Einstieg Jean Dolabella an den Drums der Unmut der Fangemeinschaft nicht weiter wächst und das letzte verbliebende Gründungsmitglied Paulo Xisto Pinto mit „A-Lex“ zu früherer Stärke zurück findet.

Read More »

Combichrist – Today We Are All Demons (Review und Kritik)

Wenn Andy LaPlegua mit Combichrist zum Tanze bittet, lässt sich das schwarzbunte Volk normalerweise nicht lange bitten. Club-Dauerbrenner wie „Get Your Body Beat“, „Electrohead“ oder „This Sh*t will fuck You up“ sprechen da eine deutliche Sprache – Kaum eine Band der derzeit so angesagten Techno Body Music erreicht eine dermaßen große Quote an Hits pro Album – Mit Ausnahme vielleicht von Suicide Commando oder Nachtmahr, und das ohne wirklich stumpf zu klingen, wie es viele Genrekollegen …

Read More »

Sólstafir – Köld (Review und Kritik)

Sólstafir – Köld (Review und Kritik) Habt ihr euch schon einmal so sehr auf ein Album gefreut, dass ihr es vor Spannung kaum aushalten konntet? Wenn dann eine Terminverschiebung nach der anderen ins Haus flattert, fragt man sich, welch ungerechte Macht ihren Einfluss hier spielen lässt. Meist trifft es ja die Bands, die sowieso ständig vom Pech verfolgt zu sein scheinen. So standen und stehen die Sterne für Sólstafirs neues Album nicht so günstig, wie man …

Read More »