Tag Archives: Review

Solanaceae – Solanaceae (Review und Kritik)

Vier Jahre, nachdem er mit „Sonnenheim“ eines der besten Neo-Folk Alben der letzten Jahre ablieferte, kehrt Kim Larsen mit seinem neuen Projekt Solanaceae zurück. Wie sich das selbstbetitelte Album von Larsen’s Hauptprojekt :Of The Wand And The Moon: unterscheidet werde ich im nachfolgenden ausführen. Eines sei aber schon jetzt verraten: es handelt sich um keine OTWATM-Kopie und Freunde des Psychedelic-Folk der 60er und 70er kommen garantiert auf ihre Kosten.    

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Demgoroth – Besessen (Review und Kritik)

Die Myspaceseite der Band Demgoroth, auf der ich mich erst mal über die junge Gruppe und ihr aktuelles Demo "Besessen" schlau machen musste strotzt leider nicht sehr von Einfallsreichtum, lässt aber immerhin schon ein kleinen Einblick in das Werk der fünf Black Metal Debütanten zu. Als ich den Namen hörte, dachte ich unwillkürlich an Größen wie Gorgoroth oder Nargaroth und auch das Cover ihrer neuen Scheibe scheint jedes Schwarzmetallklischee mit nehmen zu wollen.

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Necropsy – Deathprayer (Review und Kritik)

Wenn man die Scheibe und das Artwork der Death Metal Debütanten "Necropsy" in den Händen hält, kommt es einen vor als habe die jedes noch so kleine Splatter-/ Gore- Metal Klischee erfüllen zu versucht. Richtig schwer soll sich dann allerdings die Recherche zu der relativ jungen Band erweisen, denn beim Namen ist man ähnlich vorgegangen. Alleine in deutschen Landen scheint es zwei Gruppen des Namens zu geben, von den drölfzig in aller Welt einmal abgesehen. Da bleibt letztendlich nur zu hoffen das "Deathprayer" selbst Innovativer als seine Aufmachung ist.

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1349 – Revelations of the Black Flame (Review und Kritik)

Da liegt es vor mir das neue Album der norwegischen Schwarzmetaller 1349, und was fällt mir als alten Artworkfetischisten als erstes ins Auge? Beim Coverartwork zu "Revelation of the Black Flame" hat sich einiges getan. Fielen die Deckbildchen früherer Scheiben wie "Hellfire" oder auf "Beyond the Apokalypse" eher durch ihre Schlichtheit auf, zieht der neue Longplayer der düsteren Skandinavier zunächst einmal mit einem kleinen Kunstwerk alle Aufmerksamkeit auf sich. Da lässt sich letztendlich nur hoffen, dass die neue Scheibe auch musikalisch hält was ihre schöne Aufmachung bereits verspricht.

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Wolfchant – Determined Damnation (Review und Kritik)

Die bayrischen Pagan Metaller Wolfchant sind schon lange kein Geheimtip mehr unter den Headbangern Deutschlands. Spätestens seit dem gradiosen letzten Album "A Pagan Storm", dass sich eindrucksvoll darauf verstand einen ganz eigenen Mix aus Pagan-, Black- und Power-Metal Elementen zu kreieren dürften die Heiden um Frontmann und Sänger Lokhi in aller Munde sein. Aber ein solches Hitalbum setzt die Messlatte an der sich "Determined Damnation" zu richten hat natürlich gnadenlos hoch an und lässt keinen Spielraum für Füller und Aussetzer mehr.

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Nachtgeschrei – Am Rande der Welt (Review und Kritik)

Nachtgeschrei – Am Rande der Welt (Review und Kritik) Wer behauptet, dass Mittelalterrock mittlerweile abgelutscht sei oder man aus der Ecke nichts Neues mehr erwartet dürfe, liegt im Falle von Nachtgeschrei definitiv falsch. Denn was die Hessen mit ihrer zweiten CD „Am Rande der Welt“ abliefern, strotzt von Frische, Kraft und Vielfalt. Klar, dass das Album mit den genretypischen Musikinstrumenten aufgebaut ist, die wiederum gekonnt mit modernen Instrumenten verquirlt werden – dennoch klingen die Songs in …

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