Metal Rezensionen

Forest of Shadows – Six waves of woe (Review und Kritik)

Forest of Shadows – Six waves of woe (Review und Kritik) Nach vier Jahren Funkstille seit dem letzten Album „Departure“ und dem mehr als gelungenen Coverbeitrag „Rainroom“ auf der Katatonia-Tribute CD „December songs“ hat Forest of shadows Mastermind Niclas Frohagen den von mir lange erwarteten Nachfolger „Six waves of woe“ über Firebox veröffentlicht. Und was soll man sagen? Die Wartezeit hat sich mehr als gelohnt.

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Hail Of Bullets – …of frost and war (Review und Kritik)

Mit Hail Of Bullets hat sich die Creme de la Creme der holländischen Death Metal Szene zusammen getan und mal eben DIE Death Metal Scheibe des Jahres veröffentlicht. Genau so muss moderner Death Metal klingen. Kein High-Speed Geballer. Keine 183 Riffs pro Song. Sondern einfach nur Death Metal, wie er schon seit 20 Jahren funktioniert: Einfach nur ein Schlag in die Fresse!!!!!

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Nocte Obducta – Sequenzen einer Wanderung (Review und Kritik)

Nocte Obducta – Sequenzen einer Wanderung (Release: 05.12.2008) Nach langem Warten erscheint nun am 05.12.2008 Nocte Obducta´s leider letztes Werk. Die Mainzer Ausnahmeband schaffte es stilistisch nie wirklich stehen zu bleiben und kreierte im Zeitraum von 1995 bis 2008 sieben grandiose Studioalben voller Emotionen, Ehrlichkeit und einem Schuss Wahnsinn.

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Taake – Taake (Review und Kritik)

Nach dem ganzen Rummel um diverse provokante Auftritte der Norweger kann man von Taake und vor allem von Bandchef Hoest ja denken wie man will. Nachdem einige Festivals der Band ja mitlerweile den Auftritt untersagt haben hatte die Band immerhin Zeit genug ihr neues Werk einzuspielen. Und eins muss man den Mannen um den etwas unsympathisch gewordenen Hoest ja lassen. Musik machen können sie.

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Remember Twilight – Der Tolle Mensch (Review und Kritik)

Remember Twilight wurden 2001 in Stuttgart gegründet und veröffentlichten seither zwei CDs, Zerrissen (2005) und Der tolle Mensch (2007). Das gibt irgendwie zu denken, denn entweder handelt es sich um eine Band, die absolut perfektionistisch ist … oder die Leute haben Probleme damit, eine CD zu produzieren. Neugierig machte mich persönlich jedoch die Bezeichnung des Musikstils: Kammermusik Core. Da ich bereits Coppelius mit ihrer Kammercore Musik (man achte auf den feinen Unterschied!) kenne, irritierte mich die …

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Mudvayne – The New Game (Review & Kritik)

Die US-Amerikaner Mudvayne haben ein neues Album auf den Markt gebracht. „The New Game“ heißt der Silberling, der auch wie schon seine Vorgänger dem eher umstrittenen Genre des Nu-Metals einzuordnen ist. Vor allem das Album „Lost and Found“ lag einem Fan der ersten Stunde in diesem Zusammenhang schwer im Magen. War das Album doch eher für die breite Masse konzipiert und hatte ein wenig an dem typischen Mudvayne Charme verloren. Stellt sich die Frage, welchen Weg …

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Satyricon – The Age of Nero (Review und Kritik)

Satyricon – The Age of Nero (Review und Kritik) Es wird wieder frostig im CD-Player. Nach den letzten beiden Kultalben „Volcano“ und „Now, Diabolical“ haben die Herren Wongraven und Frost einen wirklich hohen Standard zu halten. Die erste Veröffentlichung „Black Crow on a Tombstone“ hatte den Fans ja bereits im Vorfeld den Mund wässrig gemacht und das Warten auf „The Age of Nero“ nahezu unerträglich gemacht.

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Coronatus – Porta Obscura (Review und Kritik)

Am 28. November 2008 wird es soweit sein: Die verborgene Tür wird sich der Welt öffnen und in die wunderbare klangliche Welt des Gothic Metal einladen. „Porta Obscura“, das zweite Album der seit 2004 bestehenden deutschen Band Coronatus, soll an den Erfolg des 2007 veröffentlichten Debütalbum „Lux Noctis“, dem Licht der Nacht, anknüpfen. Charakteristisch für die Gekrönten sind die beiden Sängerinnen, die sich durch ihre unterschiedlichen Stimnmtypen wunderbar ergänzen und einen unverwechselbaren Gesang schaffen.

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Darkthrone – Dark Thrones and Black Flags (Review und Kritik)

Zur Black Metal Legende Darkthrone muss man wohl niemanden viel sagen. Die Werke der beiden Urgesteine des „True Norwegian Black Metal“ Nocturno Culto und Fenriz sprechen für sich. Kaum eine Band repräsentiert die Einstellung des Black Metal so sehr wie die beiden Norweger mit dem wahrscheinlich rotzigsten Sound den man hören kann. Nach wahnsinnigen Charterfolgen in ihrer Heimat schließt sich nun auch „Dark Thrones and Black Flags“ der Punkattitüde seiner Vorgängeralben an.

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Embrioma – 29 (Review & Kritik)

Embrioma ist der Name eines relativ jungen sechsköpfigen Musikprojektes, ja man kann sagen Musikexperiments, aus Sao Paulo Brasilien. Die Jungs, welche schon als Vorband diverser Größen wie Biohazard, Sepultura, Caliban, The Misfits, Tristania u.s.w. agiert haben, versuchen ihrer Musik das besondere Etwas einzuhauchen, indem sie sich den verschiedensten Metal-Stilen annehmen, sie kombinieren und somit einen eigenen Sound kreieren.

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