Metal Rezensionen

Riger – Streyf (Review und Kritik)

Riger – Streyf ( Review und Kritik) Fünf Jahre lang ließen es die Frankfurter, bis auf vereinzelte Live Auftritte, ruhig um sich werden, doch im April diesen Jahres wurde es dafür umso lauter – mit Streyf! So lang die Zeit der Entbehrung auch war, die Belohnung für die aufgebrachte Geduld kann sich hören lassen.  Sich selbst treu geblieben warten Riger mit elf neuen Songs auf, und ein Jeder für sich möchte, dass ihm Gehör geschenkt wird.  …

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The Wanted – The Starcollector (Review und Kritik)

Ein stimmungsvolles Intro, die ersten melodischen Metal Klänge und alles könnte so schön sein. Wenn der melodische Metal von The Wanted nicht so einen gehörigen Metalcore Einschlag besitzen würde, welcher sich vor allem im angestrengten Gesang manifestiert, der in seiner cleanen Ausführung durchaus zu gefallen weiß. Wer etwas für Musik Marke The Haunted und Konsorten übrig hat, darf also weiter lesen.

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REQUIEM – infiltrate… obliterate… dominate… (Review und Kritik)

In der Schweiz gibt es malerische Landschaften, guten Käse, ein bis an die Zähne bewaffnetes Volk und Bands wie Requiem die absolut oldschooligen Todesblei zelebrieren ohne moderne Einflüsse oder alles was mit „-core“ endet einfließen zu lassen. (iiiih… Clean-Vocals) Das Klischee der etwas langsamen und eher gemütlichen Eidgenossen sollte damit endgültig einem wild bangenden Mob gewichen sein.

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Rappacinis Tochter: Das Gothic Metal-Musical von Aeternitas auf DVD (Review und Kritik)

Seit der Bühnenpremiere des Erfolgmusicals „Rappacinis Tochter“ im Hamburger Delphi Showpalast sind nun schon anderthalb Jahre verstrichen, doch die Faszination, die dieses Stück auf seine Besucher ausübte, führte nicht nur zu einem Album mit den Musical-Songs sowie einer Highlights-CD, sondern nun auch zu einer fantastischen DVD-Verfilmung. Auf diese Weise kann einerseits die Show einem breiteren Publikum dargeboten und den Zuschauern eine Erinnerung in Bild und Ton zum mit nach Hause nehmen geboten werden. Die Darbietungen des …

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HOWL – Howl EP (Review & Kritik)

Nichtsahnend und mit grade mal einer Tasse Kaffee intus plattgewalzt zu werden, und das auch noch am frühen Morgen? Wilkommen in der Welt armer Rezensenten. Schuld daran sind die 4 aus Providence stammenden Amerikaner von HOWL die hier ihr erstes Lebenszeichen in Form einer 3-Track EP an die Moshende und Bangende Fraktion bringen wollen. Dürfen wir zum Mosh pitten?

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Sonorous Din – Die Elfe (Review und Kritik)

Sonorous Din – klangvolles Getöse. Sie selbst wollen sich in keine Schublade schieben lassen, und es fällt zugegeben schwer. Das Album Die Elfe, dass die Band in Eigenproduktion herstellte, bietet irgendwas in Richtung Mittelalter, Gothic oder was auch immer. Power Metal ist auch zu hören und viele schöne Kombinationen.

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Dementi – Wer bettelt wird nicht gefüttert (Review und Kritik)

Dementi – Wer bettelt wird nicht gefüttert (Review und Kritik) Dementi ist eine im Jahr 1997 gegründete Band aus Erfurt, die sich musikalisch dem Genre der Neuen Deutschen Härte verschrieben hat, wobei intelligente Texte einen besonderen Schwerpunkt darstellen. Seit dem Jahr 2000 haben sie bereits vier Alben und zwei Singles veröffentlicht – eigentlich eine ziemlich stolze Zahl, wenn man bedenkt, dass ich bis jetzt in meinem ganzen Leben noch nie etwas von ihnen gehört habe. Besonders …

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MacBeth – Gotteskrieger (Review und Kritik)

Heavy Metal hatte es in der ehemaligen DDR nicht leicht. Die 1985 gegründeten Erfurter MacBeth mussten sich ob des Druckes der zuständigen Behörden auflösen und durften erst 1987 unter dem neuen Namen Caiman weiter machen. Doch kurze Zeit später vollzog der Sänger der Band Selbstmord und die Band lag bis 1993 auf Eis. Als MacBeth wieder reuniert, endete schließlich auch diese Zeit mit dem Tod des Drummers. Erst 2002 sollte MacBeth das Licht der Welt erneut erblicken und mit Gotteskrieger …

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Amberian Dawn – Clouds of Northland Thunder (Review und Kritik)

Wenn man von finnischem Meldodic Metal mit Frauengesang hört, fällt wie sooft natürlich zuerst der Gedanke auf Nighwtish. Und wenn der Komponist sich dann auch noch Tuomas nennt, scheint das ganz klar zu sein. Doch die Finnen ehemals um Tarja haben Konkurrenz bekommen. Amberian Dawn nennt sich die 2006 gegründete Band um die Sängerin Heidi Parviainen. Und die 6 Musiker erinnern wirklich stark an die Anfänge des Symphonic Metal Klassikers Nightwish. Das zweite AD-Album „The Clouds …

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