Metal Rezensionen

Cult of Luna – Eternal Kingdom (Review und Kritik)

Cult of Luna – Eternal Kingdom (Review und Kritik) Cult of Luna. Hinter diesem mystisch klingenden Namen verbergen sich acht Leute aus der schwedischen Stadt Umeå, welche sich im Jahre 1998 zusammenfanden, um zusammen Musik zu machen. Das Ergebnis hierbei lässt sich als Doomcore bezeichnen – eine Mischung aus Doom Metal und Post-Hardcore. Zwei vollkommen unterschiedliche Genres, die eigentlich nicht zusammenpassen – so dachte ich jedenfalls. In der Praxis sind Hybride aus Metal und Hardcore zwar …

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Legio Mortis – Theatre Of Morbid Visions (Review und Kritik)

„Theatre Of Morbid Visions“ – so nennt sich das zweite Studioalbum der Death-/Blackmetaller Legio Mortis, dass in Zusammenarbeit mit Alexander Krull produziert worden ist. Gegründet haben die vier Franken Legio Mortis bereits 1997, jedoch warfen mehrere Mitgliederwechsel die Band immer wieder zurück. Auch wenn ich von den ersten beiden Scheiben der Band noch nie ein Wort gehört hatte, geschweige denn der Band, kann ich sie jedem ans Herz legen, der sich nicht zu „trve“ für ab …

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DoNotDream – Schattenwelten (Review und Kritik)

„Die Tore zu den Schattenwelten öffnen sich“,  jedenfalls behaupten das 8 Oldenburger. Mit dieser Phrase werben DoNotDream für ihr neustes Album Schattenwelten, welches seit dem 27. Juni im Shop der Band zu ergattern ist. Und es lohnt sich! Mit ein wenig prominenter und professioneller Hilfe hat das Oktett ein neues faszinierendes Kunstwerk geschaffen. Neue Einflüsse aus dem HORUS Sound Studio mit dem u.a. für Subway to Sallys „Bastard“ verantwortlichen Benni Schäfer gemischt mit typischen DnD-Merkmalen hinterlassen …

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DevilDriver – Pray for Villains (Review und Kritik)

Wenn man den Namen Dez Fafara hört, denken die Metaller die schön etwas länger im "Geschäft" sind, mehr oder weniger begeistert, an den geschminkten Fronter der Nu-Metal Gruppe Coal Chamber. Doch wer die amerikanische Metalszene etwas mit verfolgt hat sollte auch wissen, dass Herr Fafara sich schon lange eines besseren besonnen hat, die Schminke und die Texte um eine schlimme Kindheit in der Versenkung verschwinden ließ und mit DevilDriver ganz andere Wege beschreitet als es unsereins von ihm erwartete hätte. Mit "Pray for Villains" zaubern die Amerikaner um den charismatischen Fronter nun mehr ihr viertes Werk aus dem Hut und fahren weiter auf Erfolgskurs.

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End – III (Review und Kritik)

Aus Griechenland bekommt man ja leider nicht alle Tage etwas schwarzmetallendes zu hören. Außer den, mitlerweile eher dem Dark Metal zu zu ordnenden "Rotting Christ," hat sich bisher kaum eine Band aus dem Land der Mythen und Götter einen Namen machen können. Mit den Landsleuten "End" verhält es sich da nicht viel anders, immerhin ist "III" (wie der schlichte Titel ja schon vermuten lässt) bereits das dritte Werk der menschenfeindlichen Griechen um Sänger Domu.

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Glorior Belli – Meet Us At The Southern Sign (Review und Kritik)

Frankreich wird Black Metal Land. Zumindest fällt mir keine Metal Richtung ein, die im Land der Feinschmecker so stark und vor allem exzellent vertreten ist, wie das allerheiligste Schwarzmetall. Nach Deathspell Omega im orthodoxen Sektor, Nocturnal Depression im Suicide/Depressive Black Metal und Blut aus Nord im Bereich des heidnisch angehauchten (zumindest mit dem letzten Album wieder) Metals, legen nun Glorior Belli ein Album vor, welches schwedischen Bands wie Watain und den göttlichen Funeral Mist nicht nur …

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Fäulnis – Gehirn zwischen Wahn und Sinn (Review und Kritik)

Mit „Cholerik: Eine Aufarbeitung“ (Review von Schwarze-News.de)startete das erste Lebenszeichen der geplanten Trilogie „Verfall eines Individuums“. Seit dem 29. Mai 2009 ist unter neuem Label (Karge Welten) und mit Verstärkung an den Instrumenten Teil 2 bereit und zeigt sich von einer weitaus persönlicheren und ausgereifteren Seite. Wir sind gespannt.

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The Orange Man Theory – Satan Told Me I’m Right (Review und Kritik)

So ziemlich alles, was die Bezeichung -core besitzt, ist für mich eher ein Grund weg als hin zu hören. The Orange Man Theory aus dem sonnigen Italien knallen mir eben genau diesen um die Ohren in den Ausrichtungen Grind- und Hard-, verknüpfen diese Melange mit so mancher rockigen Passage, könnten durchaus auch in den Screamo Topf geschmissen werden, wozu dann doch der emotionale Aspekt abhanden kommt und Party verquickt mit Systemkritik  im Vordergrund steht. Also an …

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