Metal Rezensionen

TotenmonD – Thronräuber (Review und Kritik)

TotenmonD – Thronräuber  Release:25.04.08   Nur wenige Bands können von sich behaupten gleichzeitig so konsequent wie experementierfreudig zu sein. TotenmonD, die Backnanger (BaWü) Krawalltruppe hat ihr Genre in der Genrelosigkeit gefunden. Brachial präsentiert das Trio irgendwas zwischen Doom, Death, Black, Thrash und Core und drückt es dem Hörer mal rasend schnell, mal langsam doomend direkt ins Fressbrett.

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Unlight – Death consecrates with blood (Review und Kritik)

Unlight – Death consecrates with blood (Review und Kritik) Thrash und Black Metal verträgt sich ja im allgemeinen ganz gut. So haben alte teutonische Heroen wie Desaster oder auch Zarathustra herausragende schwarze Trümmeralben eingespielt und nun servieren uns  Unlight, die mit „Death consecrates with blood“ mittlerweile auch ihr viertes Album im Kasten haben, eine Black Thrash Metal Scheibe, die es wirklich in sich hat.

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Thorngoth – Rauhnacht (Review und Kritik)

Thorngoth – Rauhnacht (Review und Kritik) Die Rauhnächte gehören zum bayerischen, österreichischen und südtiroler Brauchtum und spielen immer noch eine wichtige Rolle in der Zeit um Weihnachten und Silvester. Zu dieser Zeit steht das Geisterreich offen, die Seelen Verstorbener und Dämonen haben Ausgang und die wilde Jagd Wotans nimmt an Silvester ihren Anfang. Die weltberühmten Perchtenläufe, in der sich die Alpenbewohner als Dämonen und Teufel verkleiden, sind dabei wohl der Höhepunkt dieses alten Brauches. Thorngoth haben …

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Vreid – Milorg (Review & Kritik)

Vreid – Milorg (Review & Kritik) Knapp 2 Jahre nach I Krig führen uns Vreid mit Milorg auf das nächste Schlachtfeld. Die pechschwarze Brigade um Hváll, Steingrim, Sture und Ese beschäftigt sich wieder mal mit der Thematik des zweiten Weltkrieges und führt die Weiterentwicklung, welche schon auf I Krig zu hören war konsequent fort. Waren auf Kraft & Pitch Black Brigade noch starke Rock ’n‘ Roll Einflüsse zu hören, wandte man sich auf I Krig mehr …

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The devil’s blood – Come reap EP (Review und Kritik)

The devil’s blood – Come reap EP (Review und Kritik) Ende der 60er, Anfang der 70er war die große Zeit okkulter Rockbands. Haben die Rolling Stones ihre Sympathie für den Teufel ausgelebt, oder Black Sabbath für Aufschreie in klerikalen Reihen gesorgt, so haben gerade Bands, wie Coven, Black widow und Psychedlic Rocker Roky Erickson dem Hippietum der damaligen Zeit einen teuflischen Stempel aufgedrückt. Die Musik ist leider mittlerweile in Vergessenheit geraten, doch mit The devil’s blood …

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Bann – AEschatologia (Review und Kritik)

Bann – AEschatologia (Review und Kritik) Die Eschatologie ist, wenn man Wikipedia glauben mag, die Lehre von der Hoffnung auf Vollendung des Einzelnen oder gar der ganzen Schöpfung. Die sogenannten vier letzten Dinge, Tod, Jüngstes Gericht, Himmel und Hölle spielen dabei eine entscheidende Rolle. Die Baden-Württemberger Band Bann hat sich somit ein theologisch und philosphisch tiefgreifendes Thema zur Vertonung vorgenommen und zeigt dem Hörer, dass man dem schon sehr gelungenen „Antiochia“ einen mehr als würdigen Nachfolger …

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Ne Obliviscaris – The Aurora Veil (Demo) (Review & Kritik)

Ne Obliviscaris – The Aurora Veil (Demo) (Review & Kritik) Australien hat viel zu bieten, fantastische Landschaften, fremde Kulturen und einzigartige Tiere.  Auch musikalisch lassen sich die „Aussies“ nicht lumpen, sei es der pechschwarze Black Metal von Abyssic Hate oder der schon seit 30 Jahren fabrizierte Rock ’n‘ Roll der Altherrenmannschaft AC/DC, Innovationen sind jedoch oft Fehlanzeige. Was die 6-köpfige Band Ne Obliviscaris jedoch im Jahr 2007 mit ihrer Demo The Aurora Veil fertig gebracht hat …

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Hateful abandon – Famine (Review und Kritik)

Hateful abandon – Famine (Review und Kritik) Habt ihr euch schon einmal gefragt, wie es gewesen wäre, wenn Joy Division und Killing Joke nicht im Vereinigten Königreich Ende der Siebziger, sondern eher im beschaulichen Norwegen Ende der Achtziger Jahre aktiv gewesen wären? Nein? Immerhin könnt ihr euch dies anhand von Hateful Abandons Album „Famine“ aber gut vor Augen führen, denn ihnen ist eine interessante Melange aus eben diesen Bands der Postpunk-Ära und nordischem, düsteren Black Metal  …

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Permafrost – Vergewaltigt und verflucht (Review und Kritik)

Permafrost – Vergewaltigt und verflucht (Review und Kritik) Gott ist heute nicht hier, Priester… Und so sehr man ihn vielleicht auch suchen mag, bei Permafrost hat er nichts verloren, allerhöchstens noch als Folteropfer auf der Schlachtbank des Wahnsinns. Blasphemie, Misanthropie und totale Verachtung für alles und jeden wird geschührt und wie könnte man dies besser, als mit einer ordentlich rotzigen und Blut spuckenden Portion Black Metal?

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Various artists – Vol.2: Between horizon and hell (Review und Kritik)

Various artists – Vol.2: Between horizon and hell (Review und Kritik) Vor nicht allzu langer Zeit durfte ich die erste Compilation von Skeksis86 Netlabel-Projekt besprechen und ich muss sagen, ich bin immer noch nachhaltig begeistert. Habe ich dort die atmosphärische Dichte hervorgehoben bei dem Einsatz unterschiedlicher Bands und Musikstile, werde ich wohl dieses mal den selben Ansatz wählen, da Skeksis86 sich in seiner Auswahl sogar noch übertroffen hat.

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