Imperium Dekadenz / Vargsheim – Split (Review und Kritik)

Imperium Dekadenz / Vargsheim (Split)

Dass Imperium Dekadenz und Vargsheim mehr verbindet, als gelegentliche Live- Aushilfe letzterer wurde schon zum Erscheinen ihres Debüt-Albums "Weltfremd" des Öfteren in der einschlägigen Presse erwähnt. Der "Ableger" der erfolgreichen Formation aus dem Schwarzwald hatte damals überraschend gute Kritiken einheimsen, und aus dem großen Schatten Imperium Dekadenz' treten können. Nun da man sich entschlossen hat auch in Form einer Split-Veröffentlichung "gemeinsame Sache" zu machen, bleibt zu hoffen dass die Würzburger sich auch dieses Mal als zumindest ebenbürtig erweisen.

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Höllenpoetik – Höllenpoetik (Review und Kritik)

Höllenpoetik - Höllenpoetik

Wer sich heutzutage alles „Musiker“ schimpft mutet ja mitunter ziemlich willkürlich an. Soweit sich „Poeten“ zu nennen, gehen dann allerdings die wenigsten. Das deutsche Projekt Höllenpoetik hingegen verfolgt mit seinem ersten Demo-Tape „Schandtat und Teufelsauslebung“ ein Konzept dass auf den ersten Blick auf Theater und Oper aufbaut. Ob die dargebotene Geschichte aus zwei Akten halten kann, was die hochgestochenen Titel versprechen?

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Black Stone Cherry – Between The Devil And The Deep Blue Sea (Review und Kritik)

Black Stone Cherry - Between The Devil And The Deep Blue Sea

So tourten sie, ehe sie sich entschlossen das Touren für eine einjährige Pause zur Produktion des neuen Albums zu unterbrechen, unter anderem im Vorprogramm von Nickelback und Motörhead durch die USA, sowie als Headliner durch Europa. Unter anderem treten sie dieses Jahr auch bei Rock im Park auf. Doch was haben wir an Livematerial von dieser Band, vor allem im Zusammenhang mit dem neuen Album ‚Between The Devil And The Deep Blue Sea‘, zu erwarten?

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Aenaon – Cendres Et Sang (Review und Kritik)

Die aus Griechenland stammenden Schwarzmetaller Aenaon haben nun nach zwei EPs endlich ihr erstes Album fertig, das sie bei Code666 veröffentlichen. Beim Mastering hat man sich für Tom Kvalsvoll von den Strype Studios entschieden, der schon durch seine Arbeit mit Emperor, 1349 und Keep Of Kalessin glänzte. Thematisch geht es bei der CD Cendres Et Sang der seit 2005 bestehenden Gruppe um eine Reise, die das schwarzmetallische Gefühl anschneidet und es mit den experimentellen Bedürfnissen frei denkender Musiker verbindet, so Sänger Astrous.

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Black Crucifixion – Hope of Retaliation (Review und Kritik)

Black Crucifixion - Hope of Retaliation

Die letzte Schei(b/ß)e von Black Crucifixion die ich rezensieren durfte, gehörte mit ziemlicher Sicherheit zum absolut grausamsten was jemals auf eine CD gepresst, und dann "Musik" genannt wurde. Möchte ich dabei gerecht bleiben muss ich allerdings zugeben, dass es sich um die Wiederveröffentlichung alter Aufnahmen handelte. Seit "The fallen One of Flames" sind nun zwölf lange Jahre vergangen. Jahre in denen eine Band durchaus wachsen kann. Dennoch dürfte "Hope of Retaliation" einen schweren Stand haben. Immerhin sind die Erfahrungen mit den Beherit-beeinflussten Finnen wirklich sehr übel und die Vorurteile entsprechend groß.

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The Lightbringer – Quintessence of dawn (Review und Kritik)

Ich sage es offen und ehrlich, ich bin ein Black Metal-Kind der End-90er. Ich war Dimmu Borgir-Fan (Enthroned darkness triumphant war frisch auf dem Markt) und auch Cradle of filth haben mich begeistert. Haben mich damals aber die ganzen Klon-Bands eher gestört, finde ich gerade jetzt noch einige Perlen aus der Zeit, die mir damals entgangen sind. Dass man diesen Stil aber auch heute noch hin und wieder findet, freut mich umso mehr. Und ausgerechnet aus …

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Hidden – Dead land energy (Review und Kritik)

Darkthrone sind kvlt, aber nicht unbedingt wegen des Weges, den sie im Moment beschreiten, sondern wegen prägender Platten wie für viele das erste „echte“ norwegische Black Metal Album A blaze in the northern sky. Dass darauf auch noch einige Zitate aus Darkthrones Death Metal Vergangenheit zu finden sind, ist dabei nicht ungewöhnlich. Für mich persönlich war der wirklich teuflische Gesang eigentlich das Highlight des Albums, total verhallt, aber dennoch kräftig. Und genauso donnert es mir bei …

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Lifelover, Trist, Heretoir, Fäulnis & Hypothermia- 14.10.2011 – Essen

Billing: Lifelover (Exclusive Show) Lifelover auf MySpace Trist (First German Show) Trist auf MySpace Heretoir (First Gig ever) Heretoir auf MySpace Fäulnis (Non-Postrock Show) Fäulnis auf MySpace Hypothermia (Special Guest) Hypothermia auf MySpace Contact: Stage Secrets Management Pre-Sale: www.empyre-music.de / http://www.eventim.de Facebook: Event auf Facebook Last.fm: Event auf last.fm Doors: 06:00 pm Start: 06:30 pm

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Waldgeflüster – Interview mit Winterherz

Winterherz (Waldgeflüster)

Segel gesetzt, für die Reise gerüstet - es geht wieder auf nach Femundsmarka. Das in unserer Redaktion hoch gelobte Werk des "Familienunternehmens" Waldgeflüster ist endlich erschienen. Da lassen wir es uns natürlich nicht nehmen Winterherz bezüglich der Hintergründe ein wenig auf den Zahn zu fühlen. Der Naturliebhaber, der nicht zuletzt durch seine andere Band Scarcross einen gewissen Bekanntheitsgrad in der deutschen Metallandschaft erlangt hat, erweist sich im Interview mit Schwarze-News.de als sehr sympathisch und aufgeschlossen.

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Black Crucifixion – The Fallen One of Flames / Satanic Zeitgeist (Review und Kritik)

Geht man euch auch regelmäßig auf die Nerven was ihr doch für einen Krach hört? Black Metal sei nur Geschrammel und könne nicht als Musik bezeichnet werden? Ich glaube mit Black Crucifixion habe ich "endlich" mal eine Band gefunden auf die alle bösen Vorurteile wie die Faust auf´s Auge passen. Selbst ein bekennender Freund von rumpelnder Garagen-Musik wie ich kann dem Doppelalbum "The Fallen One of Flames / Satanic Zeitgeist" nicht länger als allerhöchstens zwei Songs lang ertragen. Wer trotzdem mutig genug ist Minuten seiner Lebenszeit an die Finnen zu verschwenden, kann im folgenden wohl die negativste Rezension lesen, die ich seit dem Start von Schwarze-News schreiben durfte.

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Nightbitch – Sex and magic (Review und Kritik)

Munter geht sie weiter, die Retrowelle, denn wo man sich auch umschaut, sprießen Bands aus dem Boden des Untergrunds, die sich entweder an die okkulte Rockmusik der 70er klammern oder deren 80er Weiterführung von Musikern wie King Diamond verehren. Leider fällt es oft schwer in diesen Bands auch eine gewisse eigene Identität zu erspüren, denn Nachgespielt ist eben oft auch nicht mehr als Nachgespielt, doch, ob sich Nightbitch (Anspielung auf eine gewisse finnische Band?) mit ihrer Debut-EP Sex and magic etablieren können, sehen wir in den nächsten Zeilen.

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Kauan – Kuu (Review und Kritik)

Die russischen Dark Metal Doomer Kauan haben sich ja mittlerweile auch im westlicheren Europa einen Namen gemacht, zuletzt mit der wunderbaren Coverversion von Summonings Long lost to where no pathway goes, welches mit Abstand den stärksten Song auf der Tribute-Platte And in the darkness bind them darstellte. Dass man diese Qualität auch mit dem reinen eigenen Schaffen halten kann, beweisen die meist finnisch textenden Russen mit Kuu eindrucksvoll.

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